Haley James - Mein Leben als Abschlussschülerin (3)

17.Kapitel

Hey Leute :)

Ich wollte eigentlich bis zur Haleys Party schreiben. Aber ich bin so todmüde, dass ich jetzt ins Bett muss. Ich versuche aber noch ein bisschen mit dem Handy weiter zu schreiben und wenn ich es zeitlich schaffe, werde ich morgen wieder posten und am Sonntag. Wenn nicht dann eben nur am Sonntag. 

Außerdem wollte ich mich mal bei den vielen Reads, Votes und Komentaren bedanken. Das bedeutet mir so viel und jedes Mal, wenn ich ein Kommentar lese, muss ich fast heulen, weil es mich so mega glücklich macht. 

Also auch bei diesem Kapitel voten und kommentieren was das Zeug hält.. und jetzt geht´s weiter. Ich hoffe es gefällt euch... :)

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Haley war tagelang damit beschäftigt, ihre Geburtstagsfeier fertig zu planen. Sie musste nur noch die Einladungen verschicken und darauf hoffen, dass nichts Außergewöhnliches geschah.

In der Schule lief alles rund und ihre Freunde waren froh, die alte Haley wieder um sich zu haben. Die 17-Jährige war wieder glücklich, auch wenn ihr der Anblick von Lorena und Ethan immer wieder einen Stich ins Herz versetzte. Aber Haley brauchte ihn als Freund. Aus diesem Grund ertrug sie Lorenas Gehabe und nickte lächelnd, wenn sie was sagte.

Paul bemerkte all dies und kam Haley in diesen Situationen immer näher. Kurz vor einem Kuss stoppte er dann immer und flüsterte ihr was ins Ohr. Alle grinsten vor sich hin und dachten sich ihrs. Ethan hingegen wand sich immer von Lorena ab und starrte Löcher in die Luft. 

                                                                                                                              „Kommt heute jemand mit mir shoppen?“, fragte Haley in die Runde, als sie alle auf dem Pausenhof saßen.                                                                                     „Ich hab kein Geld mehr“, jammerte Marie.

„Ich treffe mich mit meinem Vater“, erklärte Mia.

„Ich hasse shoppen“, grummelte Nico. 

„Und außerdem haben wir Bandprobe!“, fügte Ethan hinzu

„Bandprobe?" Lorena schaute enttäuscht zu ihrem Freund. 

„Ich dachte, wir wollten was zusammen machen“, zickte sie. 

Ethan atmete laut auf. Dann begann er zu grinsen wie ein Honigkuchenpferd.

„Dann hast du doch Zeit für Haley. Du liebst es doch, shoppen zu gehen.“

Haley schaute zu ihrer Erzfeindin. Sie war in den letzten Wochen ungewöhnlich nett gewesen. Die 17-Jährige brauchte unbedingt jemand, der ihr sagte, was ihr stand und was nicht. Außerdem war noch Einiges für die Party zu planen, also konnte das Mädchen jede Hilfe gebrauchen.

„Klar kannst du mich begleiten. Natürlich nur, wenn du willst.“ Innerlich hoffte Haley auf ein nein.

„Ja. Ich komm mit“, entschloss Lorena und stand auf. „Ich zieh mich nur schnell um.“ Mit diesem Satz verschwand sie und tauchte zehn Minuten später wieder auf.

Haley saß alleine mit Ethan auf der Bank und unterhielt sich mit ihm.

„Die Party wird bestimmt ein Kracher“, meinte er mit einem Augenzwinkern.

„Ja bestimmt“, lachte Haley.

„Können wir?“ Lorena legte ihre Hände in ihre Hüfte und schaute die beiden abwechselnd an.