kleine Bitte vor dem Anfang!:
Leute... erstmal VIELEN Dank für 600 Reads und dazu noch 50 Favos *0* Ich hätte nie gedacht das diese Story solche Zahlen erreicht :3 So... und nur zu der Bitte: Wie ihr sicher bemerkt habt, werden die Kapitel ziemlich hinausgezögert, eintönig und kurz :C Ich habe einfach kaum noch Ideen ;-; Also... wenn ihr irgendwelche Einfälle habt die ich einfügen könnte, könnt ihr sie sehr gerne in die Kommis schreiben :3 Die von @KellyistLevisWaifu sind auch noch grade in bearbeitung ;3 Haben mir wirklich weiter geholfen, dankö ^^ Also... ich werde euch nun in Ruhe das Kapitel lesen lassen ^•^ Viel Spaß
---------------------------Küsst er mich wirklich gerade? Oder mal anders gefragt... küsst er mich freiwillig? Diese Frage wurde mir beantwortet als er sich löste und gleich darauf wieder zu mir beugte. Ich konnte es nicht fassen. Dieser Kerl verwirrt mich extrem und spielt dazu auch noch mit meinen Gefühlen! Vor einer Minute war ich noch depressiv wegen ihm und nun... nun könnte ich ihn knutschen vor Freude. So in etwa passiert dies ja auch gerade. Aber was wenn es wieder ein Test ist? Was wenn es wie letztes mal ist aber er nur noch härter rann geht? Was wenn... nein... daran will ich jetzt nicht denken... sowas wird er nicht tun... soweit wird er nicht gehen!... Oder doch?
"Corpora-", fing ich an doch wurde unterbrochen.
"Nenn mich Levi wenn wir allein sind.", hauchte er zwischen seinen Küssen.
"Nein... Corporal... I-ich will das nicht... ich will keinen weiteren Test! Ich will nicht schon wieder von ihnen verletzt werden! Wenn sie irgendwas für Kommandant Smith machen sollen, richten sie ihm aus das ich keine Lust mehr auf diese Spielchen habe!", fuhr ich meinen Vorgesetzen an und verschwand wie gewollt in meinem Zimmer.
Dort lies ich meinen Tränen wieder freien Lauf. Das kann er nicht ernst meinen! Er kann mich doch nicht schon wieder verletzen! Was geht nur bei ihm im Hirn ab?! Das er ziemlich gefühlslos ist weis ja jeder aber so? Unter die Trauer mischte sich nach und nach immer mehr Wut. Diesen Mischmasch lies ich dann mit einem "Shit!..." und vielen Schlägen auf mein Kissen aus. Wirklich helfen tat es nicht aber ich hatte wenigstens Beschäftigung. Immer wieder prügelte ich auf das Federbündel ein und hörte bestimmt erst nach einer halben Stunde auf. Nach meinem Wutanfall ging ich in das kleine Nebenbad unseres Zimmers und saß in der Spiegel. Ein verheultes Mädchen sah mich aus wässrigen Augen an und man erkannte klar das ihr Herz vor kurzem zerschmettert wurde. Da klopfe es sachte an die Tür.
"(v/n), darf ich reinkommen?"