Kapitel 27

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Nachdem das endlose Geräusch von Martin's Kosmetikprodukten, die auf die Badtheke gestellt werden, aufgehört hat seuftze ich erleichtert auf. Und nach kurzer Zeit öffnet sich auch meine Kabienentür.
"Alexander, du hast mich erschreckt." rufe ich.
"Ich dachte es würde dir gefallen." sagt er und macht einen Schmollmund. Ich muss ihn küssen.
"Also gefällt es dir doch.?" fragt er.
"Ich glaube es wird auszuhalten sein." sage ich und fahre währenddessen seinen durch trainierten Oberkörper mit meinen Fingern ab.
"Hast du weiter trainiert?" frage ich erstaunt.
Er nickt und fährt jetzt mit seinen Fingern meinen Oberkörper ab.
Er lässt seine Hände zu meinen Brüsten gleiten und zwickt mir in eine Brustwarze.
Ich schreie auf, da es mich überrascht hat aber es sich dennoch gut anfühlt.
Mein kleiner Schrei beunruhigt ihn ein bisschen aber ich sage ihm, weiter zu machen.
Doch jetzt gleiten seine Hände weiter nach unten und ich spüre wie sehr mein Körper ihn will.
Er hört nicht auf mich zu küssen und tastet sich dennoch weiter vor.
Seine Berührungen sind wie kleine Stromschläge in meinem Körper und ich merke wie mein ganzer Körper unter seinen Berührungen zusammenzuckt.
Seine Finger gleiten langsam stoßend in mich hinein und ich stöhne unter diesen Berührungen auf.
Seine Stöße werden immer stärker und ich spüre, wie sich etwas in mir aufbaut.
Ich komme zwar schnell und hart aber er hört dennoch nicht auf, seine Finger in mich hinein zu schieben.
Nachdem ich meinen Orgasmus ewig ausgekostet habe küsse ich ihn.
Danach knie ich mich vor ihm hin und liebkose sein bereits erregtes Glied. Ich lasse meine Zunge über die Eichel schnellen und massiere derweil seine Hoden.
Er fasst mit seinen Händen durch meine Haare und drückt meinen Kopf leicht an sein Glied.
Das ist das Zeichen, dass ich es in den Mund nehmen soll.
Ich nehme also sein Glied in den Mund und fange an, leicht zu saugen.
Sein Stöhnen verrät mir, dass ich weiter machen soll.
So nehme ich es weiter in den Mund und bewege meinen Kopf vor- und rückwärts.
Nach kurzer Zeit spüre ich, wie sich seine Hände in meine Haare krallen und sich ein warmer Samenerguss in meinem Mund sammelt.
Wir beide küssen uns noch und er seift mich ein.

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