♧11♧

60 2 0
                                    

Ailina P.O.V:

Dieses dämliche Arschloch hat mich auch noch überredet das ich seine Freundin spiele vor seiner Familie. Aber Gott, ich bin eigentlich selber Schuld. Hätte ich nicht seiner Mum vorgegeben das ich seine Freundin bin dann wäre das alles garnicht passiert.

Taylor denkt das ich das nicht schaffen würde, aber nein ich werde es ihn zeigen. Doch jetzt brauche ich Ablenkung, männliche Ablenkung.. "Hey Ali" spreche ich zum Hörer. "Hey, was gibt's?" "Gehst mit heute in den Club?" sage ich während ich ein Outfit suche, man das wird schwierig. " Sorry, ich kann nicht, hab was mit Jer vor." "Oh, ok dann viel Spaß." sage ich etwas traurig. Wir haben noch kurz geredet und dann aufgelegt. Mhm,mit wem könnte ich noch gehen? Nach langen überlegen habe ich Kate eingeladen. Kate habe ich einmal im Cafe kenngelernt und seit dem sind wir gute Freundinnen.

Nachdem ich ein enges schwarzes Kleid mit einen Rückenausschnitt und schlichte High-Heels ausgesucht habe, sitze ich bei meinem Schminktisch. Schminken tuhe ich mich auch nicht übertrieben, weil ich es hasse wenn sich wer viel schminkt, keine Ahnung wieso. Meine Haare mache ich zu einen hohen Pferdeschwanz.

Fertig gestylt trinke ich noch schnell ein Glas Wasser um kurz danach die Tür zu öffnen da es klingelt

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Fertig gestylt trinke ich noch schnell ein Glas Wasser um kurz danach die Tür zu öffnen da es klingelt. Vor der Tür steht die blonde Kate mit einen engen kurzen rotem Kleid. "Du siehst gut aus Kate." sage ich deshalb was sie zum lachen bringt. "Und du siehst sexy aus." Lächelnd hacke ich mich bei ihr ein und nach 15 Minuten stehen wir vorm Club. Empire so heißt der Club von Jeremy. Ja wir gehen genau da hin, wo eigentlich auch Taylor sein könnte, aber das ist mir gerade so egal. Nachdem wir reingelassen wurden von Marc den Türsteher begeben wir uns sofort zur Bar. Die stickige Luft und den Geruch von Alkohol bin ich eigentlich gewöhnt da ich öfter hier bin mit Alison. Aber seitdem Taylor hier arbeitet habe ich Empire nicht betreten. Seit dem er hier ist denke ich nur über ihn nach, was nicht sein sollte. Taylor verwirrt mich so, ich bin unentschlossen ob ich ihn hassen oder die Vergangenheit ruhen lassen soll. "Hörst du mir überhaupt zu?" holt mich Kate aus den Gedanken in dem sie mir ins Ohr schreit wegen der lauten Musik. "Ähh sorry war in Gedanken." entschuldige ich mich. Sie winkt ab und gibt mir ein Drink in die Hand,den ich sofort austrinke. "Ich brauch noch einen." schreie zu Kate die nickt und bei Sam noch 2 Kurze bestellt. Aus den 2 Kurzen wurden jedoch nach einer halben Stunde 9, was heißt das ich schon angetrunken bin,weil ich nicht viel vertrage. "Wir gehen tanzen." sagt Kate mit einen Typen zu mir,wesswegen ich einfach nicke und schließlich kichere,keine Ahnung wieso. Ich kippe noch einen Drink runter und stelle ihn an der Bar ab. "Naa, lust zu tanzen kleine." fragt ein Braunhaariger mit strahlend blauen Augen. Ich nähere mich seinem Gesicht und betrachte weiter seine Augen. "Du hast wunderschöne Augen,wow."sage ich total begeistert und kichere wieder. Er packt mich an die Taille und zieht mich zu seiner Brust. "Wie heißt du kleine?"flüstert er mir ins Ohr was etwas kitzelt und ich kurz lachen muss. "Ailina" antworte ich knapp. "Jason" sagt er dazu und lächelt verführerisch. " Komm lass uns tanzen."Ich nicke eifrig und er zieht mich an meiner Hand zur Tanzfläche wo ich das Gefühl habe das mich wer beobachtet,muss wahrscheinlich am Alk liegen. Als wir ankommen wandern seiner Hände zu meinen Hüften und ich beginne mich zu "Feel so close" zu bewegen was er mit macht. Verdammt ist er heiß. Je länger wir tanzen desto intensiver wird es. Seine Hände sind längst nicht mehr an meiner Hüfte sondern an meinem Arsch den er leicht knetet. "Mhm" stöhne ich als er auch noch beginnt meinen Hals zu küssen. "Wollen wir zu mir?" frage ich da ich länger nicht mehr kann, der Alkohol setzt mir echt zu da ich sowas eigentlich nie einen fremden Typen fragen würde."Du wirst bis zum Morgengrauen meinen Namen stöhnen, baby." diese Worte gehen mir genau zwischen den Beinen,dieser Typ ist so heiß. Ich nehme in bei der Hand und versuche mir einen Weg aus den Club zu machen bei den vielen Menschen. Kurz vor den Ausgang sehe ich in den Vipraum wo er sitzt und mich emotionlos anstarrt. So dermaßen emotionslos das ich eine Gänsehaut kriege. "Gehen wir endlich?" haucht mir Jason ins Ohr von hinten. Ich nicke wie benommen und wende meinen Blick von Taylor ab um zu gehen.

Etwas zittrig öffne ich mein Apartment und werde gleich reingeschleift und gegen die Tür gepresst als ich es hin kriege. "Du bist so heiß, baby." haucht er gegen meine Lippen mit rauer Stimme und küsst mich stürmisch und hart was ich zu gerne erwidere. Seine Lippen schmecken nach Alkohol und Rauch und sind unglaublich weich. Ich schlinge meine Hände um sein Nacken und kraule seine Haare, während ich ihn noch fester an mich presse. Er packt mich an meinem Arsch und hebt mich hoch so das ich um seiner Hüfte mich mit meinen Beinen fest halte. Sofort geht Jason Richtung Schlafzimmer was er ohne Probleme findet. Jason schmeißt mich auf's Bett und zieht sein T-Shirt aus. Ohne zu zögeren streichle ich sein Six-Pack was ihn zum knurren bringt. Sein Six-Pack ist fast genau so definiert wie der von Taylor. Gott vergleich ich gerade deren Bäuche? Schnell schüttle ich meinen Kopf und beginne seine Brust zu küssen. "Baby, du machst mich verrückt."sagt er und zieht mir mein Kleid vom Kopf. Ich falle nach hinten ins Bett während er mein Dekolltè verwöhnt bis über meinen Bauch zu meinen Innenschenkel was mich zum Stöhnen bringt. "Stöhn meinen Namen, kleines." knurrt er und streichelt mein Intimbereich durch den Tanga. "Gott, Jason" stöhne ich und er zieht mir sofort den Tanga aus. Sein Kopf verschwindet zwischen meinen Beinen und ich stöhne laut auf als ich seine Zunge spüre. "So feucht für mich."nuschelt er und knetet dabei einer meiner Brüste, die schon entblöst sind da ich kein Bh anhatte. Mit kreisenden Bewegungen leckt er meinen Klitt und führt zwei Finger in mich. "Fick mich, jetzt." bringe ich schwer aus mir raus. Sein Kopf taucht nun über mir auf und Jason leckt sich die Lippen,was so unglaublich heiß ist. " Wie du wünscht." sagt und dringt hart in mich rein als er seine Hose und Boxershort auszieht. "So köstlich und eng."haucht er und küsst mich, während seine Stöße immer härter und schneller werden. Ich glaub mein Stöhnen hört man nun bis nach Kanada. Ruckartig drehe ich uns, sodass ich auf ihn sitze und ihn nun reite was Jason mit einen Stöhnen erlaubt. "Fuck, genau drauf stehe ich." sagt er so rau das ich nur noch schneller werde und ihn erbamungslos ficke. Nocheinmal dreht er mich und stößt so lange in mich bis ich endlich komme. "Jason." stöhne ich laut und genieße meinen Höhepunkt. Nach einpaar Stoßen von ihm kommt er ebenfalls mit meinem Namen und ergießt sich in mir. "Das war geil."sagt er außer Atem und legt sich neben mir. Ich nicke bloß und schließe meine Augen und atme dann aus. Aufeinmal spüre ich ein Gewicht auf mir wesswegen ich meine Augen wieder öffne. "2 Runde,baby ich bin schon wieder hart wenn ich deinen nackten verschwitzen Körper sehe." schmunzelt er dreckig lächelnd und leckt meine harten Nippel.

Durch laute aus meinem Badezimmer und höllischen Kopfschmerzen mache ich meine Augen auf. Fuck,wie viel habe ich den bitte getrunken? Aufjedenfall nicht genug den ich kann mich an alles erinnern. Schlaftrunken stehe ich auf ziehe einfach schnell ein langes Shirt an. Ich brauch ein Kaffee den ich in meiner Küche kriege. Also gehe ich in die Küche und mache mir eine dampfende Tasse meines Lieblingskaffee's. "Ey, kleine hast du mein Hose gesehen."erschreckt mich eine Stimme hinter mir. "Gott, Jason erschreck mich nicht so und übrigens habe ich einen Namen."sage ich. "Ich weiß" zuckt er mit seinen Schulter und verschwindet wieder in meinen Schlafzimmer. Nach kurzer Zeit kommt er wieder komplett angezogen und schenkt sich einfach so Kaffee ein. "Fühl dich wie Zuhause."sage ich sarkastisch. "Tuhe ich schon." sagt er grinsend und trinkt den Kaffee in einem Schluck aus. "Guter Kaffee, ich geh dann mal."macht er sich auf den Weg. Vor der Tür bleibt er noch kurz stehen und sagt grinsend: "Hab meinen Namen in deinem Handy unter 'Bester Sexbuddy eingespeichert, ruf mich an, den das von gestern würde ich gerne wiederhollen."Mit einen Klaps und einen Kuss auf den Mund geht er dann auch ohne das ich was dazu sagen konnte. Kopfschüttelnd mit einem Grinsen will ich die Tür schließen, jedoch wird sie wieder aufgerissen...

FATEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt