Auserwählte des Königs

40 Kapitel

In meinem Inneren Auge lief ein Film,mein Film..der Film meiner Vergangenheit, der Film der passiert war seit dem ich in seinem Königreich war.

Ich drehte mich langsam um und sah wie er..König Cyrian am gegenüberen Geländer Angelehnt stand und mich anstarrte.Seine Ozean Blauen Augen,in dem Das Feuer Loderte Starrten mich an.

Ich merkte kaum wie die Menschen Sich gegenseitig Blicke zu warfen.

Plötzlich lächelte er und formte mit seinen Vollen Lippen.

Meine Frau

Ich merkte kaum wie Das Mädchen mich am Arm packte und wir anfingen loszurennen.

Ich bekam kaum mit wie der Bruder von Miranda und zuwinkte und uns An einer Tür vorbei schleuste.

Milan hatte mir in den Momenten wo ich die meiste Hilfe gebraucht hatte,geholfen.. Er hatte mir mehr oder weniger das Leben gerettet.

Doch wie konnte Cyrian das heraus gefunden haben? Das war unmöglich.
Oder

Ich sah in seine Augen und realisierte erst jetzt seine Wörter,die auf mich einrasten.Ich riss meine Augen auf und ehe ich mich versah lag meine Hand an seine Wange.
Sein Kopf flog mit einem Lauten Geräusch zur Seite.

Cyrian konnte niemals wissen,dass milan mir Geholfen hatte.Er hätte garkeine Möglichkeiten, dies heraus zu finden.Denn bei jeden mal,hatte Milan mir heimlich geholfen und ohne das jemand von ihnen dabei war.

Ich wollte ihn zur Seite Schubsen und zu Milan laufen,doch Cyrian zog mich an meinen armen mit sich.

Ich schrie und wollte mich von ihm los reißen doch er war einfach zu stark und schubste mich in unseren Gemächern

Seine Augen waren Schwarz vor Wut und seine Wange hatte einen rötlichen Abdruck.
Erst jetzt wurde mir bewusst,was für ein Fehler ich getan hatte.

Mein Herz raste und ich wusste das seine Selbst Beherrschung nicht mehr bei sinnen war.Er war nicht mehr er selbst. Nur noch Wut und..

Ich Starrte ihn mit großen Augen an..Schmerz standen in seinen Augen die sich mit Emotionen spiegelten.

Dachte er etwa..milan hätte mir geholfen...weil ich mit ihm zusammen war? Dachte er wirklich Milan und ich würden uns lieben?

Genau in diesen Moment als er seine Augen schloss und wieder öffnete...stockte mein Herz.

Den Aus Schmerz und Wut ..wurden Eifersucht und Rachsucht.
Er kam langsam auf mich zu und ich stolperte nachhinten.

"Cyrian.."
Flüsterte ich leise, den mein Mund war wie ausgetrocknet.

Sein Blick war so intensiv, so mit starken Empfindungen.. Und dennoch so Falsch.

"Ich hätte dir niemals zugetraut..dass du dich in so einen Verliebst..in einer gewöhnlichen Wache.."
Sein Blick wurde immer intensiver mit jeden Schritt den ich Zurücktrat kam er näher.

Seine Stimme wurde immer Leiser doch die Wörter umso Deutlicher.

Er ballte seine Fäuste und schloss wieder für einen Moment seine Augen bevor er weiter sprach.

"Auch wenn du mich nicht liebst.. Hab ich doch gedacht das aus uns etwas werden kann.."

Ich hatte die wand erreicht,sie drückte sich kalt an meinem Rücken und ich wusste das ich in der Falle saß.Mein Blick ging zu den Hochgewachsen Mann der immer näher und näher kam.

Ich sah wie er schluckte und seine Dichten Wimpern seine Wange berührten.

"Ich wollte dir zeigen,dass ich nicht der Mann bin,von den du gedacht hast,dass er so sei.Ich habe Grisella angelogen, ich würde mit dir erben setzen.. Selbst gegen deinen willen..."

Ich atmete schneller,konnte nicht glauben was er sagte.

"Ich wollte das du..die Königin wirst,damit du alles änderst,damit du  versuchst..etwas zuändern.. Damit die Menschen glücklich sind."
Sagte er und trat nun vor mich.

Ich schaute in seine Augen die er nun hob und mich ansah,aus diesen Augen,die mein Herz zum Schmelzen brachten.

"Ich wollte dir diese..diese Seite an mir zeigen.. Ich wollte dir die Welt zufüßen legen...dir mein Herz schenken.."
Seine Worte waren nur noch ein Wispern.

Mein Hinterkopf berührte die Wand als ich zu ihm auf sah und die Wörter realisierte,die er sagte.

Welche Seite hatte Cyrian mir wirklich gezeigt?Oder lag es an mir?

Hatte ich nur die Seite an ihm gesehen,die ich sehen wollte?

Die Seite in dem er mich zwingen wollte ,dass zutun was er wollte.

Die Seite,Wo er der unterdrücker war?

Die Seite,wovon jeder sprach.

Die Seite die ihn als König repräsentierte?

Jetzt beugte er sich vor und kam meinen Ohr ganz nah.Meine Hand Flächen waren an der wand und meine Augen Starrten an die decke,die immer näher zukommen sein scheint.

"Doch bevor ich dir mein Herz geben konnte.."
Ich schluckte bei seinen Worten und schloss die Augen,da ich wusste was seine nächsten Worte sein würden.

"..hast Du es schon heraus gerissen.."
Ein stich so scharf wie eine Messer- klinge durch fuhr meinen Körper und ich spürte wie er sein Kopf hob und vor meinem Gesicht kam.

Ich hatte immer noch voller Schmerz mein Gesicht nach nach oben gehalten und wagte es nicht meine Augen zuöffnen.Denn ich wusste ,was ich dann in seinen las.

Ich spürte seinen Warmen Atem auf meinen Gesicht als er zum Letzten Mal in dieser Nacht sprach.

"Und so werde ich dir deins nehmen..und dann raus reißen.."
Sagte er und ich schlug meine Augen auf und Starrte in das Meer von blauem wasser,in den ich diesmal.. Ertrinken werde.