44. Teil

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Der Wind pfiff um meinen Körper. Ich stand alleine auf einer Wiese und froh bitterlich. Um mich herum lag Schnee und ich stand nur da, in meinem Nachthemd, ohne Schuhe und ohne sonstige Dinge. Mir wurde immer und immer kälter. Am Horizont erkannte ich langsam schwarze, große Gestalten die langsam und bedrohlich auf mich zu kamen. Ein paar Meter vor mir blieben sie stehen. Ihre Gesichter waren verschwommen, nur Münder hatten sie. Doch diese waren zu genäht. Immerwieder schienen diese Kreaturen meinen Namen in einer gruseligen Stimme zu wieder holen. Bei jedem 'Anna' wurden sie größer und kam auf mich zu. 'Nein! Was wollt ihr?! Ihr erdrückt mich! Geht weg! Los bitte!', schrie ich sie an, doch sie reagierten nicht.
'Anna! Wach auf! Schatz wach auf!', ich wurde wach gerüttelt und sah in die Augen von Josh. Ohne ein Wort umarmte ich ihn. Minuten lang saßen wir so da. 'Was war denn los? Du hast gerade ganz laut: Nein! Geht weg! Geschrien. Schatz ich mach mir Sorgen.', er klang verzweifelt. 'Nein Süßer es ist nichts. Es war ja nur ein Albtraum. Mach dir keine Sorgen.', sagte ich leise und gab ihm noch einen Kuss. Nun nam er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich noch leidenschaftlicher. 'Ich liebe dich Joshua William Dun. Und das für immer...', mit diesen Worten schlief ich in seinen Armen wieder ein.
Wieder saß ich dort. Die Kreaturen um mich herum. Doch bevor ich wieder das schreien angefangen hatte, packten mich 2 Arme, hoben mich herum und mein Josh stellte sich zwischen die Viecher und mich. Er beschützte mich vor diesen dunklen Gedanken. Als sie angriffen, schlug er den Schatten seine Hand in deren Herzen und sie sackten in sich zusammen.
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So vllt kommt noch n Kapi, sonst erst heute Abend

Holding On To YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt