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Tagebuch Eintrag 5.9.2015
Ich bin um 8 aufgestanden um zur Arbeit zu gehen ich hätte etwas früher aufstehen um es dort um 9 Uhr zu schaffen aber ich habe etwas verschlafen.
Ich habe mich schnell angezogen und habe mich dann auf den Weg zur Arbeit gemacht ich sah grausam aus nicht gekämmte harre keine schminke. Ich habe mir nicht ein mal je mühe gemacht meine zahne zu putzen aber das war mir recht. Hauptsache ich komme nicht zu spät weil mir der Job wirklich wichtig ist. Seit dem mein Vater nicht mehr unter uns ist und mein Bruder Drogen abhängig wurde bin ich und meine Mutter die einzigen gewesen die Geld verdient haben. Es ist hart aber schafbar.
Ich arbeite in einem Restaurant als Kellnerin
Ich arbeite aber nur in der früh dort und den Rest übernehmen arbeite Kollegen.
Es ist nicht gut bezahlt aber man bekommt viel Trinkgeld
Als ich dort ankam schaute mich mein Boss
mich an und dann auf die Uhr und sagte ich sei auf die Minute da aber meine Arbeit Kollegin sei krank und ich mich ihre Sicht übernehmen.
Das heißt so viel doubelte Arbeit für dein gleichen Preis.
Der Tag verging schnell und es war eher ein langweiliger Tag es waren nicht viele Geste da aber genug um mich zu erschöpfen.
Nun war es 6 und mein Boss kam zu mir und meinte ich habe für ihm den Tag gerettet und er ich sollte mir morgen frei nehmen. Und schon kam ein breiterer schönes lächeln von mir zu breit das der Manager es bemerket hat und mich komisch angeschaut hat.
Zuhause angekommen habe ich nicht viel getan ich habe mich nach einer heißen Dusche ich Bett gelegt und bin nach dem ich in dir geschrieben habe eingeschlafen.

So wie gestern Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt