Kapitel 39

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Plötzlich stand Alexander auf, drehte sich zu einer großen Tür um und befahl: „Richtet ihn hin!"

Da ging er und ließ meine Freunde und mich mit klopfenden Herzen zurück. Drei Typen kamen auf mich zu, der eine mit einem Dolch in der Hand, die anderen beiden mit wütenden Gesichtern. „Nein! Was haben sie vor!", schrie Kiara, die aufgesprungen war und deren Herzschlag man zehn Kilometer gegen den Wind hören konnte. „Was wir vorhaben?", grinste der Typ mit dem Dolch. „Wir wollen den kleinen Fratz (OKAY SORRY XD) hier in die Hölle bringen. In eine lodernde Hölle mit reichlich mehr Qualen als hier unten im Tunnelsystem." Sie kamen weiter langsam auf mich zu. Mein Herz schlug schneller. Das konnte doch nicht so ausgehen, nach diesen Strapazen und dem Betrug von dem Typen. Hektisch blickte ich zu meinen Freunden. Kiaras Blick verriet Trauer und Hoffnungslosigkeit. Jack sah sich im Raum um. Steffi blickte auf meine Handgelenke, dann in meine Augen. Ich schaute ebenfalls dort hin. Keine Handschellen. Ich könnte theoretisch abhauen. Dann sah ich zu Karsten. Er sah mir direkt in die Augen, er hielt sich leicht erhoben. Plötzlich bewegte sich sein Mund. Ein einzelnes Wort, in dem Hoffnung steckte: Lauf!


Bääääääääääh!!!!!
Oh Gott, Leute, ich hasse dieses Kapitel :/
Das ist so richtig schön sch**ße!!!
Tut mir leid! Nicht schlagen bitte :D

Ich hoffe, euch geht es gut :)
LG
Luuucy :)

Töte mich langsam, Liebster...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt