Mittags (2)

19 0 0
                                    

Etwas unbrauchbares...
Ja so etwas kann nicht jeder sein.
Sucht sich jemand im Himmel aus ,wer brauchbar ist?
Oder wird jeder ganz zufällig gezogen, wie beim Loseziehen?

Naja, vielleicht wird man ja zu müll gemacht.Wenn man etwas nicht mehr braucht schmeißt man es weg.So ist das halt.

Ich schließe die Tür hinter mir um rauszugehen.

Man kann nicht perfekt sein wie andere.Doch dazu aufgefordert werden, das ist möglich.

Ich ertrage diese scheiße nicht mehr.
Kann jedoch nichts tun.
Das einzige was ich weiß ist, dass ich ein mörder bin und ein Philosoph oder so was ähnliches.
Dann ertrage ich mein Leben halt. Man kann nicht alles erfüllen was man sich wünscht.

Wow, ich hör mich ja schon so an wie so ein Aristoteles fan oder so.
Oder nennt man das "Nachdenken"?
Keine Ahnung, ich interessiere mich sowieso einen Scheißdreck darum...
Also warum nachdenken?
Egal.

Ich gehe der dreckigsten Straße der Welt entlang und denke weiterhin über mein Leben nach.
Doch der Tod meines Vaters geht mir immer noch nicht aus dem Kopf.
Ich habe ihn geliebt.
Mehr als mich selbst ,obwohl das offensichtlich ist.
Stand ich unter Drogen oder war es etwas anderes was mich dazu gezwungen hat?
Und warum frage ich mich selbst?
Ich BIN doch der Mörder.

Ja eine schreckliche menschliche blutrünstige Gestalt ,die sich mit Aristoteles rumquält und doch über sein Schicksal nachdenkt.

Das bin ich.Jack Mclean.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: May 19, 2016 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

VergangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt