Kapitel 37

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Die Tür schließt sich und damit ist Jule jetzt aus dem Raum raus. Ich bin jetzt also mit Kaya alleine im Zimmer. Ich drehe Kaya so das ich sie behutsam in ihr Bett legen kann. Ich decke sie nun vorsichtig zu damit sie nicht friert. Ich wurde mir langsam im Klaren das meine beiden besten Freunde bald sterben werden und das ich dann lange nicht mehr so leben kann wie ich jetzt lebe. Es würde sich alles um 180' Grad drehen. Was würde ich in meiner Freizeit machen? Was nach der Arveit und mit wem würde ich auch die tollen Partys Wochenende gehen? Alles dies waren fragen die ich nicht beantworten kann. Ich war so in meinen Gedanken vertieft das ich garnicht merkte das sich Kaya in meine Arme gelegt hat. Als ich sie nun anschaute sah ich das sie ihre Augen auf waren. Ich sah ihr in die Augen. Sie hatten den ganzen Glanz den sie in sich trugen verloren. Sie waren leer und zeigen nur noch Verzweifelung und Trauer in sich. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und schaute ihr dabei in die Augen. Sie fing an zu weinen. Ich zog sie mit einer Hand näher an mich ran und versprach ihr das ich immer für sie da sein werde und das ich alles dafür tun werde damit sie nicht sterben wird. Sie sah mich nun mit ihren großen Augen an und sagte: " Steph, ich habe Angst zu sterben."

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