Perfect Life || Jungkook FF

4.Das Date

Bis jetzt verlief der Tag eigentlich relativ normal. Ich stand pünktlich zur Arbeit auf und machte mich fertig. Auf der Arbeit verlief auch alles glatt.

Doch jetzt stand ich vor der schwierigsten Frage überhaupt und zwar was ich für das Date was gleich anstand anziehen könnte.

Schlussendlich entschied ich mich für ein blaues Kleid. [Siehe Bild]

Glücklich über meine Wahl ging ich ins Bad und machte mir die Haare.
Schminken tat ich mich eh nie, da ich wusste das das auf jeden Fall schief gehen würde.

Naja wie auch immer nun musste ich schnell meine Schuhe an ziehen. Als das geschafft war klingelte es schon an der Tür die ich lächelnd öffnete.

,,Guten Abend junge Frau dürfte ich sie zum Essen ausführen?", fragte er mich belustigend und reichte mir seinen Arm.

,,Natürlich gnädiger Herr", erwiderte ich grinsend und klingte mich bei ihm ein.

So führte er mich zu seinem Auto. Anschließend öffnete er mir die Tür und ich stieg ein. Danach stieg auch er ein und fuhr los.

,,Wohin geht's?", fragte ich neugierig.

,,Das ist eine Überraschung", antwortete er und führ weiter bis wir vor einem Schicki Micki Restaurant standen.

,,Das ist jetzt nicht dein ernst in so etwas kann ich doch nicht rein gehen. D-Da kann ich mir doch noch nicht mal die Vorspeise leisten", protestierte ich.

,,Lass das mit dem Geld nur meine Sorge sein", lachte er und zog mich aus dem Auto.

Am Eingang begrüßte uns eine freundliche Dame die uns an unseren Tisch am Fenster begleitete.

Die Sicht aus dem Fenster war einfach atemberaubend man sah einfach alles.

,,Wow", entwich es meinen Lippen.

,,Ja es ist wirklich unglaublich", stimmte Jungkook mir zu, was mich wieder in die Wirklichkeit katapultierte.

,,Oh entschuldige das ich so abwesend was so was sieht man leider nicht so oft", erklärte ich und nahm die Karte der Kellnerin entgegen.

,,Entschuldigen Sie wissen sie schon was sie trinken wollen", fragte die Blonde Kellnerin und lächelt.

,,Ja ich nehm ein Glas Rotwein und ein Waaser und du, Noriko?", erwiderte Jungkook grinsend.

,,Ich nehm nur eine Cola", antwortete ich ebenfalls grinsend.

,,Sehr gerne. Einen Moment bitte", sagte die Kellnerin und ging.

,,Warum trinkst du nix. Wenn es am Geld liegt mach dir darüber keine Gedanken", stellte Jungkook fest.

,,Das ist es nicht ganz", sagte ich verlegen ,,Ich vertrage kein Alkohol und außerdem schmeckt es auch ekelhaft", dabei streckte ich die Zunge raus und verzog mein Gesicht.

Bei der Geste fing Jungkook an zu lachen.

,,Du bist echt niedlich, Noriko", lachte er.

Als er das sagte wurde ich leicht rot.
Noch bevor ich etwas erwidern konnte kam die Kellnerin mit den Getränken.
Nachdem sie diese auf den Tisch gestellt hatte nahm sie ihren Block raus und fragte uns was wir zum essen haben wollen.

Jungkook bestellte für uns beide etwas von allem. Ich sagte dazu nichts da ich eh alles mag.

Bis das Essen nach einer Ewigkeit endlich kam, unterhielten uns über alles mögliche.

,,Talmogesmnida!", sagte Jungkook und nahm die Stäbchen in die Hand.

,,Talmogesbmnida", erwiederte ich und nahm ebenfalls die Stäbchen.

Anschließend fingen wir an zu essen.
Wärend des Essen schob mir Jungkook manchmal etwas Essen in den Mund und ich tat es im gleich.
Beim Essen mussten wir die ganze Zeit lachen und machten nur scheiße.
So ging das immer weiter bis nichts mehr übrig war.

,,Entschuldigung, könnte ich die Rechnung haben", fragte Jungkook die Kellnerin freundlich woraufhin diese nickte und die Rechnung holte.

Nachdem wir bzw. er gezahlt hatte gingen wir raus zu seinem Auto. Wir stiegen ein und fuhren los.
Während der Fahrt war es still aber dies war keine erdrückende Stille nein das war eine angenehme Stille die wir bei genossen.

An meinem Haus blieb er stehen. Also stieg ich aus.

,,Danke für den tollen Abend ich hoffe wir wiederholen das mal wieder", sagte ich zum Abschied und grinste ihn an.

,,Das kann ich nur zurück geben", grinste er und ich machte die Tür zu.

Anschließend ging ich in meine Wohnung und machte mich Bett fertig. Als ich mich in mein Bett legte schlief ich mit einem Lächeln ein.

So ging das fast jede Woche wir verabredeten uns mindestens einmal die Woche.
Das waren die besten Wochen meines Lebens doch was dann passierte hätte ich mir niemals erträumen lassen.