Kapitel 6

287 11 2
                                    

Lexa P.o.V

Was ist denn jetzt in dich gefahren Lexa Ich gab mir in Gedanken eine Backpfeife. Ich schaute Clarke mit großen Augen an. Sie starrte mich genauso verwirrt an, wie ich mich fühlte. Ihre Augen fesselten mich es war ein wunderschönes klares Blau, das an den Himmel oder an das Meer erinnert. Ich musterte Sie genauer, weiche Gesichtszüge, keine harten Kanten ihr Gesicht war weich genauso wie ihr Blick. Sie wirkte zerbrechlich und doch so stark, als könnte Sie nichts unterkriegen. Plötzlich legten sich wieder ein Paar Lippen auf meine und küssten sie wild. Ich war total überrascht von der Intensivität der Küsse, dass ich gar nicht realisierte, dass es Clarkes Lippen waren die meine versuchte zu verschlingen. Es fühlte sich falsch an, aber doch so richtig. Ich beschloss es einfach zu zulassen und erwiderte den Kuss genauso stürmisch wie Clarke Ihn angefangen hat. Vor meinen Augen spielte sich ein Szenario ab das mir vertraut vorkommt sich aber fremd anfühlt...

Flashback:

Sie lagen zusammen im Bett schauten Serien und aßen Ben and Jerry's Eis. Es könnte nicht schöner sein dachte sich Clarke und kuschelte sich enger an Lexa heran. Sie legte einen Arm um Sie und lächelte. Hoffentlich bleibt das so für Immer. ''Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe Clarke Griffin?'' fragte Lexa Sie. ''Zeig's mir'' antwortete Clarke und grinste Lexa bis über beide Ohren an, Sie erwiderte das Lächeln und legte vorsichtig ihre Lippen auf Clarke ihre. Der Kuss war zärtlich und doch steckte so viel Gefühl darin, dass man denken könnte die Zwei haben sich gesucht und gefunden. Sie waren Seelenverwandte, niemand konnte sich zwischen sie stellen. Es waren nur Clarke und Lexa auf der Welt, wenn sie sich küssten. Doch wie es das Schicksal wollte, konnte es nicht so glücklich für beide weitergehen...

Clarke P.o.V

Was ist los mit mir? Wieso küsse ich Lexa? Und warum fühlt es sich so gut und richtig an? Es ist ganz anders wie mit den anderen Mädchen. In diesem Kuss stecken Gefühle. es ist nicht nur ein Kuss, es ist so viel mehr. Ich küsse Sie intensiv weiter in der Hoffnung, dass Sie ihn genauso leidenschaftlich erwidert. Und das tut Sie! Doch plötzlich lässt sie von mir ab, als hätte Sie sich an  meinen Lippen verbrannt. Mit einem geschockten Blick sah Sie mich an und ich würde jetzt am liebsten im Erdboden versinken. ,,Cl..Clarke...ich...was war.. was war das?'' stotterte Sie. Ja was war das Clarke? ,,Ich...Ich weiß es nicht.'' presste ich hervor. ,,Es tut mir leid.'' hängte ich noch hinten dran. ,,Irgendwas stimmt hier nicht'' sie runzelte die Stirn und sah sich fragend im Zimmer um, als könnten die Möbel ihr eine Antwort auf ihre Fragen geben. Und nach meiner Meinung hatte sie viele Fragen offen. ,,Ich versteh ni..'' weiter kam ich nicht, denn nun war es Lexa, die ihre Lippen auf meine presste und mich drängend küsste. Ich wollte Sie gerade wegdrücken, als vor meinem inneren Auge Bilder von 2 verliebten Mädchen aufblitzten, die Lexa und mir zum verwechseln ähnlich waren. Auch jetzt kamen mir diese Lippen vertraut vor, als hätte ich sie schon etliche male geküsst ohne es zu wissen. Doch bevor ich den Kuss richtig erwidern konnte ließ Lexa von mir ab und schaute mich mit ihren grünen Augen durchdringend an und das Bild von den 2 Mädchen wurde von meinen Gedanken verschluckt. ,,Du hast es auch gesehen'' sagte Sie und ich nickte um ihr es zu bestätigen. ,,Was hast du gesehen?'' fragte Sie. ,,Uns'' sagte ich knapp, weil ich nicht sicher war was Sie nun von mir wollte. Sie sagte nichts. Im Gegenzug fragte ich Sie was Sie gesehen habe. ,,Vieles'' sagte Sie. ,,Aber es handelte immer von uns zwei. Das verrückteste bisher war mein Alptraum von vorhin. Ein Autounfall in den wir beide verwickelt waren. Doch es fühlte sich nicht wie ein Traum an, eher wie eine alte Erinnerung, die schon längst verloren schien. Hier, ich zeige es dir'' Sie zeigte mir eine große Narbe die sich an der Seite ihrer Wade entlang zog und ziemlich wüst aussah. ,,Diese Narbe war bei dem Autounfall offen und hat geblutet. Und hier'' Sie krempelte den Ärmel von meinem Pulli hoch und zeigte auf meine große Narbe, von der ich dachte ich hätte sie mir bei einem Fahrradunfall zu gezogen, als ich einen große Berg runterfuhr die Kontrolle verlor und in einen Graben stürzte und mir dabei an einem spitzen Stein meinen Arm aufriss. Aber woher soll Sie wissen, dass ich genau dort eine Narbe hatte. Ich ging ein paar Schritte zurück bis meine Beine an mein Bett stießen. ,,Du glaubst doch nicht ernsthaft das ich dir das glaube?" ,,Ich weiss, dass es schwachsinnig ist, aber es fühlt sich so richtig an." Sie sah mich verzweifelt an. ,,Gehen wir mal davon aus, dass es wirklich so ist wie du es mir gerade erklärt hast. Wieso erinnere ich mich an alles, außer an dich? Meine Mutter würde mir sowas nie verschweigen." Oder vielleicht doch? Dann kam eim Satz von Lexa über den ich die ganze Nacht nachdachte: ,,Und wenn sie erpresst wurde? Von meinem Vater?"
---- Fortsetzung folgt -----

Sooooo Leudiiiis ich bins mal wieder😅 Bin aus meinem dunklen Loch wieder gekrochen😂
Tut mir echt leid dass nichts kam von mir. Ich hatte ziemlich viel Stress zu Hause und in der Schule, bruh😧 Aber jetzt bin ich wieder daaaaa👅👅👅 Also was denkt ihr? Wird Clarke Lexas Worten glauben oder Sie für verrückt erklären? Wird es überhaupt eine Zukunft für #CLEXA geben?😵

I hate you. I want you. I love youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt