Kapitel 5

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Hey ich bin mir nicht ganz sicher ob euch die Geschichte gefällt. Ich weiß nicht genau ob ich weiter schreiben soll, deswegen wäre es schön mal von mehreren ein Feedback zu bekommen.

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Kensi's Sicht:
Ich wachte auf als mir die Sonne auf der Nase kitzelte.
Es ist schon spät. Mittag war schon vorbei.
Es klingelte unten an der Tür. Ich rannte schnell die Treppen runter, als ich erschrak wer da vor mir Stand....
Es war Caroline in einem wunderschönen schwarzen Mantel, der ihre super Figur betonte.
Ihre grünen Augen blitzen auf als sie mich sah.
"Hey. Wie geht's dir?"
Ich blieb wie angewurzelt stehen und bekam nur irgendetwas zusammen gestottert.
"He..Hey:). G..ganz ...ganz ...gut. D..dir?"
"Ja supii xD. So spät noch in den Schlafsachen?;)"
Ich starrte verlegen auf meine rosa-weiß karierten Boxershorts und mein graues viel zu großes T-Shirt.
"N..aja es ist ja So..nntag. Was... Was machst du hier" ich glaube das kam ein wenig unhöflich rüber, was aber nicht so gemeint war.
Sie fragte mich mit einem lächeln auf den Gesicht "Willst du mich nicht erstmal herein bitten?"
Ich sagte mit einem lachen "Oh sorry, na klar komm rein."
Sie setze ein paar Schritte ins Haus und schaute sich um.
Ich sagte "Klein aber fein xD"
Sie drehte sich um und guckte mich an, mein Herz schlug so sehr ich glaube das sie es hören kann. Sie kam ein paar Schritte auf mich zu bis sie nah vor mir stand und mich anlächelte "Schönes Haus:)"
Ich wurde sehr nervös und um das zu überspielen fragte ich sie "Möchtest du etwas trinken?"
"Nein danke" entgegnete sie mir.
"Ich werde mich mal schnell umziehen, das ich hier nicht so in meinen Schlafklamotten rumstehe"
Sie sagte "Darf ich mitkommen, sonst fühle ich mich hier so allein"
Ich nickte nur und fragte mich warum sie denn einfach so zu mir gekommen ist und woher sie überhaupt meine Adresse hatte.

Als wir dann in meinem Zimmer angekommen waren wollte ich noch schnell meine Sachen von gestern Abend unters Bett schieben, doch sie hat mein unordentliches Zimmer schon gesehen und lächelte nur so niedlich, wie es keiner kann.

Ich legte mir meine frischen Sachen über den Arm und wollte ins Bad gehen, aber sie sagte "Warum denn so schüchtern?" Mit einem verruchten lächeln und einem zwinkern kam sie mir näher und meine Hände wurden ganz kribbelig.

Sie nahm meine rechte Hand und verschränkte sie mit ihrer.
Mit ihrer anderen Hand umschlang sie meinen Nacken und küsste mich mit ihrern weichen Lippen die nach Melone schmeckten.
Ich erwiederte den Kuss und er wurde intensiver, ihre Zunge bat um Einlass und ich öffnete meine Lippen.
Nun kämpften unsere Zungen darum wer die dominatere ist.

Sie fuhr mir mit ihren Händen unters T-Shirt und öffnete geschickt meinen BH und zog ihn mir aus.

Ich strich ihr mit meinen Händen über den Rücken und flüsterte leise in unseren Kuss hinein "Es fühlt sich so richtig an"

Ich hüpfte auf ihre Hüften und sie presste mich gegen die Wand.
Der Kuss wurde immer verlangender und schöner.
Nun liefen wir immer weiter küssend zum Bett und sie setzte sich auf das Bett und guckte mir tief in die Augen.
Ich schubste sie sanft nach hinten so das ich jetz über ihr war und küsste sie, langsam küsste ich ihren Hals entlang und zog ihr ihren Mantel aus.
Gleich auch noch ihr dünnes Sommertop, so das ihr schwarzer Spitzen BH zusehen war.
Mit einem Ruck lag ich unten uns sie grinste mich nur an und zog mir mein T-Shirt aus.
Das war das erste mal seit der Sache von vor 4Jahren, dass mich jemand nackt gesehen hatte.

Sie küsste meine Brüste und legte ihr Knie in meine Mitte und übte einen leichten Druck aus, was mir ein leises Stöhnen entlockte.
Ich sah sie etwas schüchtern an und sie sagte "Alles gut das ist doch nichts schlimmes."
Erleichtert beugte ich mich zu ihr vor und machte ihren BH auf und knetete ihr Brüste und sauge leicht a ihnen, was ihr ebenfalls ein kleines Stöhnen entlockte.

Sie zog mir meine Boxetshorts aus, so das ich jetz komplett nackt war.
Das ich nicht die einzige war die komplett nackt war, zog ich ihr ihre schwarze Jeans und ihren Slip aus.
Sie küsste langsam an meinem Bauch herunter und machte am meinem Bauchnabel halt.
Ich war so erregt. Ich drehte uns so das ich wieder oben war und küsste sie am Hals, währenddessen streichelte ich ihre inneren Oberschenkel was ihr wieder ein Stöhnen entlockte.
Ich küsste ihr Brüste und gleichzeitig verwöhnte ich sie unten rum, bis sie nach einer Weile zum Orgasmus kam.
Ganz erschöpft lag sie da.
Um ihr eine kleine Pause zu lassen legte ich mich neben sie uns sah ihr in ihre wunderschönen Augen.
Als sie sich wieder erholt hat kam sie zu mir und legte sich sanft auf mich.
Ich konnte ihre heiße Haut auf meiner spüren und die kleinen Schweisperlen auf ihrer Stirn sehen, was mir ein kleines lächeln auf die Lippen zauberte. 'Habe ich sie denn jetzt so geschafft?' Dachte ich mir.

Jetz küsste sie mich wieder intensiver, bis sie sich an meinem Bauch herunter küsste und diesmal keinen Stopp an meinem Bauchnabel machte, sonder immer tiefer küsste. Jede einzelne Berührung genoss ich.
Sie küsste meine Innenoberschenkel
als sie mich dann mit ihrer Zunge verwöhnte. Ich stöhnte mehrere Male bis ich dann zum Orgasmus kam...

Plötzlich wachte ich auf .... Und merkte das alles nur ein Traum war. Ich war so traurig über diese Tatsache, dass ich mein Kopf noch tiefer in mein Kopfkissen presste und mir eine kleine Träne über die Wange lief.
Wie lange sehne ich mich jetz schon nach ihrer Nähe?!? Und jetz dachte ich sie bekommen zu haben, aber es war nur ein verfickter Traum!!!
Dieses Mal zeigte mir die Welt wieder wie liiiieeb sie mich doch hatte.

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Hättet ihr das erwartet? Ich auch nicht. Wie gefällt euch dieses extrem lange Kapitel?
LG Lonegirl

Just A Nightmare?[German] girlxgirl Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt