Just A Nightmare?[German] girlxgirl

Kapitel 8

Kensi's Sicht:

Ich ging noch eine Weile in den Park und setzte mich auf eine Bank. Es wurde langsam dunkel und und ich legte mich auf die Bank und schlief ein.

*Ich renne durch einen dunklen Wald, ich kann kaum noch atmen, irgendetwas schnürte meinen Hals ab.
Doch ich laufe weiter, wo will ich hin?
Ich weiß es nicht... Doch da steht sie, blutüberströmt ... ich laufe zu ihr doch sie bemerkt mich nicht.
Ich rüttel an ihr, doch sie hat die Augen geschlossen und steht einfach in diesem Wald.
Das Blut läuft ihr ins Gesicht, doch sie macht nichts, redet nicht, bemerkt mich nicht, aber atmen, das tut sie.*

....

Dann werde ich aus meinem Traum gerissen, jemand liegt über mir. Ich fange an so laut zu schreien wie ich nur kann, doch er reißt mir die Kleider vom Leib und küsst mich.
Ich schreie wieder, doch nun hält er mir meinen Mund zu.
Ich versuche mich so doll wie möglich zu wehren...
'NEIN! Nicht schon wieder.... Hilfe!! HILFE!! Ich will das nicht, warum nur ich? Warum bin ich nur so blöd und schlafe auf einer Parkbank ein?? Ich bin so dumm!!!!'

Ich spüre nur wie er meinen Schamhügel küsst und sein Ding in mich rammen will....
Doch ich merke nichts...
.... Ohnmacht...

Carolin's Sicht:

Nachdem mein widerlicher noch Freund weg war, ging ich in den Park.
Ich musste den Kopf frei bekommen.

Ich lief unter den Straßenlaternen und plötzlich hörte ich etwas...
Wie ein kleines quietschen.
Es raschelte im Busch neben mir, es übertraf mich eine große Angst und plötzlich kam ein kleines Eichhörnchen über den Weg gelaufen.
Ich war so erleichtert.
Dann beschloss ich mit meiner Handytaschenlampe etwas mehr Licht zu machen.
Ich lief einen Weg entlang, der zu einem Brunnen und gleichzeitig zum Mittelpunkt des Parkes führte.

Plötzlich hörte ich einen Schrei, der mir durch Mark und Knochen ging.
Ich hatte Angst in diese Richtung zu gehen, aber vielleicht braucht jemand Hilfe!

Ich rannte so schnell wie ich konnte, sammelte mir schnell einen Stock auf und rannte dorthin wo der Schrei herkam.

Ich hielt mein Handy auf eine Parkbank, wo es stöhnte.

Da sah ich Kensi, Kensi die komplett nackt war und einen Typen der über ihr war.

Ich schlug dem Typen mit dem Stock eine über den Schädel. Er fiel zu Boden.
Ich hatte die Jogginghose meines Bruders an, er ist ein Bastler, und ich fand in der Hose Kabelbinder.... Wie praktisch. Ich fesselte diesen Typen an einen kleinen Fahrratständer.

Sofort rief ich die Polizei, die gleich einen Krankenwagen mitschickte.

Ich ging schnell zu Kensi, die sich nicht bewegte und auch nichts sagte.
Ich versuchte ihr ihre Hose schnell überzuziehen.
'Mensch hat sie einen tollen Körper!' Dachte ich mir.

Als ich den BH schloss, guckte ich schnell nach ihrem Oberteil, aber ich sah es nicht.
Ich zog schnell meine Jacke aus und legte sie über sie.

Ich Strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht und setzte mich auf die Bank, auf der sie lag und legte ihren Kopf auf meinen Schoß.

"Bitte werde wach, bitte ich ... Es tut mir Leid, dass ich nicht eher da war. BITTE ..." sagte ich mit Tränen in den Augen und werde unterbrochen...

"Eh du dumme Schlampe! Ja du! Mach mich los, sonst wird dir das gleiche passieren!"

Er stand auf, mit einem Ruck hatte er den Kabelbinder durch.
Ich legte Kensis Kopf auf die Bank und versuchte den aggressiven Typen abzuwehren.

"Du Hure! Jetz wird dir das gleiche passieren wie deiner kleinen Freundin!"

Er schlug mir ins Gesicht und ich ging zu Boden.

Ich schnappte mir einen Stein und stand schnell wieder auf.
Er holte ein Messer aus seiner Hosentasche und fuchtelte mit diesem nach mir.

Er Schnitt mich am Bauch, dieser Schmerz! Ich fiel über etwas, als ich rückwärts ging. Plötzlich war er über mir, riss mir die Jogginghose vom Leib und er zerschnitt mit seinem Messer mein Höschen.

"HILFE! HILFE!! "

Plötzlich hörte ich das Martinshorn und ein Krankenwagen und die Polizei kamen mir zur Hilfe.

Es fiel ein Schuss und der Typ über mir rutschte von mir herunter und jammerte.

"Es wird alles gut! Mach dir keine Sorgen dieser Mistkerl ist jetz keine Gefahr mehr für dich." sagte eine sanfte Frauenstimme, die sich zu mir beugte und mir hoch half.

"Nein mir geht es gut! HELFEN SIE IHR! " ich zeigte auf Kensi, die gerade am Erwachen ist.