Warrior Cats Abendröte

Hallo!

Danke, dass ihr meine Geschichte lest. Es ist eine Warrior Cats Fanfiction. Um mit zu kommen um was es geht, müsst ihr die Bücher bis zur 3. Staffel gelesen haben. 

Alle Urheberrechte sind bei Erin Hunter! Und der Rest irgendwie bei mir, glaub ich auf jeden Fall...

Also wär die dritte Staffel schon kennt, bitte reinklicken! Hoffe auf viele Kommentare! Danke! Und wer sonst noch auf www.warriorcats.de ist, dann bitte ich denjenigen mir ne PN zu schicken! Ich heiße dort übrigens Avokadoblüte!

               

                 PROLOG

Der Mond schien über einen kleinen silbernen See. Dort regten sich mehrere Katzen, alle mit Sternenglitzer bedeckt. Unter ihnen war eine blaugraue Kätzin, die plötzlich zu sprechen begann und die restlichen Katzen zum Schweigen brachte. »Katzen, des SternenClans, wir haben uns hier versammelt um...«, weiter kam die blaugraue Kätzin nicht, als aufeinmal ein Dachs auftauchte und sich unter die Katzenmenge mischte. »Mitternacht! Ich kann es nicht fassen, dass du schon wieder aufgetaucht bist!«, rief ein hellbrauner Kater. Mitternacht, aber hob den Kopf und ihre Miene verfinsterte sich »Eine neue Prophezeiung sein da!«, sprach der Dachs mit lauter Stimme. »Ja, das wissen wir auch!«, blaffte der hellbraune Kater, angewidert vom Gestank der Dächsin. »Eichenherz! Ich bitte dich! Sei endlich still!«, rief Blaustern und zu Mitternacht gewandt hob sie ihren Kopf und sprach »Es ist zwar nicht üblich, dass Dächse andauernd bei unseren Versammlungen aufkreuzen, aber du hast sicher etwas wichtiges zu sagen, oder?« Eichenherz schnaubte und auch alle anderen Katzen stimmten ihm zu. »Ich können nur eins sagen. Die Clans mussen zusammen halten und helfen, sonst schreckliches passieren!«, prophezeite Mitternacht. Plötzlich hob eine silberne Kätzin den Kopf und begann mit trauriger Stimme zu sprechen: »Der fünfte Clan wird kommen, und sein Unheil mit sich bringen, aber helfen kann nur ein treues Herz und die Hilfe aller Clans!« Bei diesen Worten verdunkelte sich der Mond und in wenigen Augenblicken zogen graue Wolken über den Himmel. Sie bedeckten das gesamte Silbervlies und man konnte keinen einzigen Stern mehr sehen.