Kapitel 6

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Im nächsten Laden angekommen finde ich sehr schöne Pumps in schwarz passend zu meinem Kleid. Einen schwarzen Bolero und eine blau getönte Klutsch finde ich auch noch. Da ich sowieso keinen Schmuck brauche gehen John und ich zusammen zu meinem Auto. Durch das neue System meines Autos brauche ich nur einen Fuß unter meinen Kofferraum halten und die Klappe öffnet sich. „Bist du mit Auto hier?", frage ich John während ich meine Tüten in den Kofferraum fallen lasse. „Leider nein. Mein Auto ist in der Reparatur bis morgen Nachmittag." „Oh wieso das? Soll ich dich mitnehmen?" „Das wäre sehr sehr lieb von dir! Nun ja, ich hatte einen Unfall, einen kleinen, mit einem Tier, einem etwas größeren Tier.", sagt er und kratzt sich dabei am Hinterkopf. Ich räume in der Zeit auch seine Sachen in meinen Kofferraum. „Wieso hast du es am Telefon nicht gleich gesagt als wir mehrfach telefoniert haben? Dann hätte ich dich heute abgeholt." „Danke, aber ich war eh unterwegs deshalb war es auch nicht nötig, außerdem war der Unfall nicht schwerwiegend!", lächelt er mich charmant an. „Ja okay. Wenn du das so meinst!", lächle ich ihn an. „ Wir haben jetzt noch etwas eine Stunde, was machen wir jetzt?" „Wir fahren zu meinem Lieblingsnähladen damit ich mir eine neue Maschine kaufen kann." „Okay. Machen wir." Ich steige an der Fahrerseite und John an der Beifahrerseite ein. Angeschnallt fahre ich los zu meinem Lieblingsgeschäft für Leute die, wie ich zum Beispiel, die sehr gerne nähen. Dort gibt es von jeder Sorte Stoff über Nähmaschinen, Nadeln und vielem mehr alles zu kaufen. „Ich bin froh das du am Wochenende mit kommst." „Ja, aber ich weiß nicht ob es jeh wieder gut wird mit Klarissa." „Und wenn nicht, dann ist es auch nicht so schlimm." „Hmm." John macht das Radio an um eine folgende Stille, welche sich im Auto breit macht, zu unterdrücken. Es läuft gerade ein Lied von Julian Perretta, es heißt Miracle und irgendwie muntert es mich auf, so dass ich anfange mitzusingen. John steigt ebenfalls mit ein und als er versucht ein Solo hinzulegen fange ich an mit lachen. Auch er kann sich nicht lange beherrschen und fängt an mitzulachen. „Weißt du noch, Barby Girl?" „Oh Ja.", sage ich lachend. „Das waren noch Zeiten" „Welche wir unbedingt irgendwann mal wiederholen müssen!", sagt er lachend. Wir kriegen uns wieder ein und hören weiter der Musik zu. Nach insgesamt 20 Minuten parke ich vor dem Laden ein, schalte den Motor aus und wir beide steigen aus.
„Dann mal los!", gebe ich von mir und wir gehen in den Laden. Beim Eintreten atme ich den Duft des Stoffes tief ein. „So ist es schön, so hab ich es gern!", rede ich mit mir selber. John hingegen grinst mich nur an und läuft mir hinterher durch die einzelnen Gänge. Stumm suche ich mir eine Maschine, von Elna die eXperience 540 (siehe Bild oben), aus. „Was hältst du von der?" „Öhm keine Ahnung...auf was soll man denn da so achten wenn ich fragen darf?", fragt er mich etwas beschämt. Ich lache nur und schaue ihn an, „ Also, es sollte keine billige unbedingt sein sondern eine die alle, und ich meine alle, Stoffe sehr gut und ordentlich verarbeiten kann." „ Also um es kurz und knapp zu sagen, so eine wie du in der Hand hast?!" „Ja genau so etwas ist damit gemeint." „Okay naja dann ab zu Kasse oder nicht?" „Jetzt. Auf auf!" Wir gehen zur Kasse und ich bezahle die Maschine die ich mir ausgesucht habe. Die Verkäuferin packt sie mir in eine große Tüte mit einem kleinen Flyer. Bevor ich alles nehme bezahle ich schnell und verabschiede mich freundlich, indem ich ihr einen schönen Abend wünsche. Mitsamt der Tüte gehen wir zurück zum Auto. „Na ja das hat sich doch dann voll für mich gelohnt heute! Neue Klamotten, neue Maschine...einwandfrei!", schaue ich ihn an und füge hinzu : „Okay okay! Für uns beide.", grinsen habe nun. Im Kofferraum verstauen ich nun auch meine Maschine und wir steigen wieder ein. „So zu welchem Griechen wollen wir jetzt?" „Na zu dem den wir immer gehen." Wir grinsen uns beide an und ich fahre auch schon los zum Restaurant. Dort angekommen sehen wir das es total überfüllt ist und entscheiden uns doch für McDonalds zum Abendessen. Wir fahren zum McDrive, essen danach kurz und unterhalten uns nebenbei noch etwas wie das Wochenende zum Beispiel abläuft. Nach dem ganzen fahre ich ihn nach hause und dann auch schon zu mir. Bei mir Zuhause angekommen hole ich die Sachen aus dem Kofferraum und gehe damit hinein. In meinem Zimmer angekommen stelle ich sie neben mein Bett und gehe ins Bad. Dort mach ich mich fürs Bett fertig, ziehe mich um und putzen Zähne. Ich gehe wieder zurück schalte den Fernseher mit Sleeptimer ein, lege mich hin und schlafe ganz schnell ein.

Entschuldigt bitte das ich so lange kein neues Kapitel hochgeladen habe. Schule war recht anstrengend die letzten Tage/ Wochen 😅 .
Hoffe es gefällt euch und ihr gebt mir ein paar Rezensionen was ich vielleicht zukünftig besser machen kann?🤔😊

Eure Kate!

P.S. Kapitel sieben wird wieder besser!😉

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