Sehun's pov.
Ich schloss die Tür der Klinik hinter mir und meldete mich beim Empfang an. Auf dem Gang traff ich meinen Chef. Er bot mich ihm in sein Büro zu folgen.Auf dem Weg dorthin fragte ich mich was ich wohl ausgefressen habe. Ich setzte mich auf den Stuhl gegenüber von ihm und mein Chef sagte:" Wir haben einen neuen Patienten und ich werde ihn dir übergeben hier ist seine Ackte Er ist in Zimmer 483" Ich nickte und öffnete seine Ackte.Und was ich dort sah schockte mich.
Name: Huang Zitao
Grund: Hat seinen Lehrer ermordet
Einstufung: Extrem Gefährlich
speziell: Er hasst PsychiaterIch schloss die Ackte und erhob mich von meinem Stuhl. Ich ging die Gänge entlang bis zum Zimmer 483. Ich schloss die Tür auf und sah in. Er lag auf dem Bett. Seine Arme und Beine waren gefesselt und er war immer noch in der Aufwach phase. Ich ging zu ihm und fragte:" Huang Zitao?" Er öffnete seine Augen. Sie waren braun mit einem leichten Stich ins rot. Als er mich sah verwandelten sie sich in blitzende Schiessscharten. Er starrte mich böse an und fragte:" was willst du?" Ich antwortete:" Wie gehts dir?" Er lachte laut und böse und erwiederte:" Als ob dich das interessiert" Er war so verdammt direkt und hatte trotz den Ketten an seinen Händen und Füssen immer noch ne grosse Klappe. Aber irgendwie faszinierte er mich. Beim ersten Blick in seine Augen zog er mich in seinen Bann. Ich muss ihm helfen. " Ich hol dir Essen" berichtete ich und trat aus der Tür. Ich ging zur Küche und holte eine Portion Nudeln mit Sauce und eine Himbeercreme. Ich schloss die Tür auf und sah wie er immer noch dort lag und löcher in die Luft starrte. Ich stellte das Tablett auf das Nachttischchen. Ich nahm die Gabel und spieste einige Nudeln auf. Ich bliess daran um sicher zu gehen das sie nicht mehr warm waren. Ich ging mit der Gabel zu ihm und wartete bis er den Mund öffnete. Er weigerte sich deshalb legte ich die Gabel hin und sagte:" Wenn du nichts isst werde ich es dir in Form einer spritze geben" Er schnaubte öffnete allerdings den Mund. Ich bedankte mich bei ihm und fütterte ihn. Als er fertig war nahm ich die Serviette und strich vorsichtig über seinen Mund. Ich stand auf und ging mit dem Tablett zurück in die Küche. Jetzt war der schwierige Teil dran. Ich musste Probieren den Jungen zu knacken. Ich wusste allerdings nicht wie. Ich ging zurück und setzte mich auf den Stuhl. Ich fragte:" warum hast du das getan?" Er antwortete nicht sondern Starrte mich nur böse an. Wieder konnte ich sehen wie seine Augen aufblizten. Er war böse. Ich löste eine seiner Fussfesseln und dann die andere. Jedes mal wenn ich ihn berührte zuckte er zusammen. Ich löste anschliessend noch eine Handfessel. Und am Schluss noch eine. Er war jetzt frei und starrte mich verblüfft an. Er fragte:" warum hast du das gemacht? Ich bin ein Monster" Ich lächelte und sagte:" Du bist kein Monster" Das erste mal sah ich wie seine Augen etwas sanfter waren. Ich stand auf und sagte ich komme gleich wieder. Ich stand auf und spürte seine Arme um mich er zog mich zurück und flüsterte in mein Ohr.:" spiel nicht mit mir probier gar nicht erst mein Freund zu werden, dass wird unmöglich sein süsser." Ich spürte seinen heissen Atem an meinem Nacken und ich spannte mich komplett an. Er legte seine Lippen auf meinen Nacken was ich zuliess. Er sog an meiner Haut und schupptste mich anschliessend nach vorne gegen die Wand. Er drehte sich um und setzte sich auf sein Bett. Ich verliess etwas verstört das Zimmer und ging direkt auf die Toillette. Ich sah einen kleinen violetten Fleck an meinem Nacken. Ich schüttelte meinen Kopf und verliess das Zimmer. Ich ging ins Büro und arbeitete. Nun ist er schon 3 Wochen hier und er hat sich nicht geändert bis heute. Ich schloss die Tür auf und sah Tao auf dem Bett liegen er schlief ruhig. Er war wunderschön vergleichbar mit einem Engel. Plötzlich öffnete er seine Augen und starrte mich finster an. Er knurrte:" was willst du hier" Ich antwortete:" reden" Er schüttelte seinen Kopf und antwortete schnippisch:" ich hab keinen Bock auf dich" Ich fragte:" darf ich?" Langsam nickte er und ich setzte mich auf sein Bett. Ich begann zu sprechen:" weisst du du kannst mir vertrauen klar ist es mein Job trozdem will ich das es dir gut geht nur dir. bitte sag mir was du willst egal was ich probiere dir diesen Wunsch zu erfüllen wenn du mir dann meine Fragen beantwortest." Er nickte und zum ersten mal sagte er sanft:" ich habe nur einen Wunsch" Ich nickte und er sagte:" du wirst mich danach hassen" ich schüttelte meinen Kopf und erwiederte:" ich könnte dich niemals hassen" Er starrte mich böse an und sagte:" wiso du sollst mich hassen so wie es jeder tut" ich schüttelte meinen Kopf und sagte:" Ich kann niemanden hassen den ich nicht kenne" Er starrte mich ungläubig an und sagte:" ich hab einen Menschen auf dem Gewissen" Ich schaute ernst auf ihn hinunter und sagte:" du wirst deine Gründe gehabt haben und jetzt sag mir was du willst" er antwortete:" wenn du es schaffst das ich seid etwa zwei Jahren wieder mal ruhig schlafen kann dann werde ich dir alles sagen was du wissen willst. Ich nickte und wollte ihm über den Kopf streichen. Er zog ihn allerdings weg und seine Augen blitzten rot auf. Ich versuchte ihn zu beruhigen und sagte leise:" shhhh ich tu dir nichts leg einfach deinen Kopf auf meinen Schoss und entspann dich" Er tat was ich sagte und legte seinen Kopf auf meinen Schoss. Ich streichelte durch seine Haare und er zuckte wieder und ich flùsterte:" schliess deine Augen und probier zu schlafen ich bin bei dir" Er nickte und kuschelte sich an mich. Ich deckte ihn zu und begann ihn vorsichtig durch die Haare zu streicheln. Er seufzte und schlief auch gleich ein. Als ich am nächsten morgen meine Augen öffnete lag ich auf dem Rücken und spürte etwas schweres auf mir. Es war Tao erst jetzt wurde mir bewusst wer auf meiner Brust schlief. Ein Mörder er hatte ein Menschenleben auf dem Gewissen. Trozdem wollte ich keine Vorurteile haben. Tao schlief immer noch friedlich. Ich streichelte seine Haare und er òffnete seine Augen. Er rollte sich von mir runter und zickte mich an. Ich stand auf und holte Frühstück für ihn. Als er fertig war fragte ich ihn.:" hast du gut geschlafen?" Er nickte und ich fragte:" wirst du mir meine Fragen beantworten?" er nickte und sagte:" nur wenn du dich zu mir legst" Ich legte mich neben ihn und er legte seinen Kopf auf meine Brust. Ich legte meine Arme um ihn und fragte:" was hat er gemacht?" Er hob seinen Kopf und blitzte mich an seine Stimme knurrte:" wer" Ich drückte seinen Kopf wieder auf meine Brust und sagte:" der Lehrer" Er antwortete:" nix" Ich fuhr ihm durch die Haare und sagte:" du hast es mir versprochen" Er rieb seinen Kopf an meiner Brust und sagte:" ich will nicht" Ich flüsterte:" lass dir zeit" Er Atmete tief ein und sprach leise:" Er hat mich fertig gemacht. Geschlagen und Erpresst" Als er mich eines Tages an die Wand gedrückt hat und mich wieder einmal schlagen wollte. Lenkte ich ihn ab und würgte ihn anschliessend. Auch wenn ich aufhören wollte es ging nicht ich weiss nicht mein Körper wurde fremdgesteuert. Natürlich glaubt mir niemand.Keine einzige Person" Ich spürte seine Schultern zucken und nahm an, dass er weinte. Deshalb schlang ich meine Arme um ihn und sagte:" ich glaube dir" Er hob seinen Kopf und lächelte mich traurig an. Er flüsterte leise:" Danke" Ich wischte seine Tränen weg:" ich bin für dich da immer" Er drehte sich mit dem Rücken zu mir und ich umarmte ihn vorsichtig. Er liess seine Hand in meine gleiten und legte sie auf seine Brust. Er flüsterte:" bleib bei mir bitte" Ich nickte und sagte:" immer". Ich drückte ihn fest an mich un md wartete bis er in meinen Armen einschlief. Als er schlief stand ich vorsichtig auf und deckte ihn zu. Ich schloss die Tür und verliess die Klinik. Als ich am nächsten Tag Tao's Zimmer öffnete.Sass er auf dem Bett und ignorierte mich. Als ich ihn beim Namen rief antwortete er nicht. Ich setzte mich neben ihn und legte meinen Arm um ihn. Er fauchte mich an und sagte:" pfoten weg" Ich nahm seine Hand und fragte was los sei. Er ignorierte mich und schüttelte meine Hand weg. Ich seufzte und wollte aufstehen da drückte mich Tao plötzlich auf die Matraze. Er setze sich auf meine Hüfte und drückte mich am Hals ins Kissen. Ich kriegte fast keine Luft, aber das war ihm anscheinend egal. Endlich liess sein Griff nach und er befestigte meine Hände auf dem Kissen. Am Anfang versuchte ich mich zu befreien aber da er stärker war als ich liess ich es einfach zu. Er grinste und bog sich zu mir runter. Er legte seine Stirn auf meine und küsste mich sanft auf die Nase. Ich konnte nicht anderst sondern lächelte ihn fein an. Er streichelte mir eine Sträne aus dem Gesicht und bog sich anschliessend wieder zu mir runter. Er küsste meine Stirn und anschliessend meine Wange. Ich schlang meine Arme um ihn und er flüsterte:" Ich will dich küssen" Ich streichelte seine Wange und erwiederte:" nur zu" Er legte seine Lippe vorsichtig auf meine. Zuerst küsste er mich ganz sanft aber mit der Zeit begann er den Kuss zu vertiefen und bat schon bald um einlass den ich ihm gewährte. Er streichelte meine Brust und ich konnte nicht anderst als seinen Rücken zu streicheln. Er löste sich und flüsterte:" ich glaube ich liebe dich" Ich küsste ihn auf die Nase und erwiederte:" Ich liebe dich auch". Er bog sich über mich und küsste mich noch einmal. Ich bekam eine Nachricht von meiem Chef und musste Tao deshalb verlassen. Ich gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und ging ins Büro. mein Chef stand da und fragte mich ernst:" was läuft zwischen dir und Tao?" Ich antwortete:" nichts" Er erwiederte:" ich hab gesehen wie ihr euch geküsst habt" Ich sagte:" es tut mir leid wir lieben uns er hat mir Dinge erzählt die er noch nie jemandem erzählt hat, ich kann ihm helfen da er sich mit öffnet" Mein Chef nickte und antwortete lächelnd": ich habe nichts gesehen geh am besten nach Tao schauen" Er zwinkerte mir zu und ich bedankte mich bei ihm. Ich huschte in Tao's Zimmer und er umarmte mich fest. Ich drückte ihm meine Lippen auf und erzählte ihm von den tollen neuigkeiten. Er stuppste meine Nase mit seiner an und fragte:" ich will mit dir zusammen sein" Mein Herz schlug höher und ich küsste ihn sanft auf die Stirn. Und antwortete:" ich auch". Er zog mich in sein Bett und er legte seinen Kopf auf meine Brust. Ich streichelte seine Haare und er sagt plötzlich:" Ich will dir was geben ich will dir all die schöne Orte zeigen die ich liebe," Ihm liefen Tränen über die Wange und er schaute mich traurig ab und schluchzte:" ich will hier raus ich will mein Leben neu aufbauen für dich für uns" Ich zog ihn an mich und küsste ihn auf die Stirn. Ich antwortete:" Wenn du so weiter machst bist du in 4 Monaten frei und dann werden wir all diese Dinge nachholen. Du wirst bei mir Wohnen wir werden ein richtiges Date haben und ich werde dich in meinen Armen halten als wäre es das erste mal. Er drehte sich zu mir und ich küsste ihn liebevoll auf die Lippen was er gleich erwiederte. Ich zog ihn in meine Arme und er vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge. Er flüsterte:" Ich bin ein Monster ich bin gefährlich" Ich flüsterte zurück:" du bist mein Monster und genau dich liebe ich" Er küsste meinen Hals und ich musste kichern. Ich hielt ihn in meinen Armen bis er einschlief.
Zeitsprung 4 Monate später.
Ich hob seinen Koffer hoch und nahm seine Hand. Hand in Hand verliessen wir die Klinik. Er lachte so schön wie er es noch nie tat. Vor der Klinik umarmte ich ihn und er hob mich hoch. Ich küsste ihn auf seine Lippen.Er drehte mich in Kreis und hauchte in meinen Hals.:" Ich bin so glücklich" Ich liess meine Hände in seine gleiten und flüsterte zurück:" Lass uns nachhause gehen" Er lächelte und antwortete:" nach hause" Ich schnappte seine Hand und wir gingen los. Nach einem entspannten Tag mit eis shoppen und essen gingen wir nach hause. Wir kuckten Uns Dvd's an und um 12 Uhr sagte Tao:" komm mit" Er nahm meine Hand und zog mich mit sich. Wir gingen auf den Balkon. Dort waren Kerzen in der Form eines Herzes angezündet. Er stellte sich gegenüber von mir und gab mir eine rose er sagte:" du warst immer für mich da" er gab mir die zweite:" du hast mir geholfen einen Sinn im leben zu finden" er gab mir die dritte:" du hattest nie vorurteile" er gab mir die vierte:" du hast mich nie im Stich gelassen" er gab mir die fünfte:"du hast mich immer unterstützt" die sechste:" du hast die Psyche leichter gemacht" die siebte:" ich könnte mir ein leben ohne dich nicht vorstellen" die achte:" danke das ich bei dir wohnen darf" die neunte:" Ich will mit dir alt werden" die zehnte:" ich liebe dich über alles" die elfte:" danke für alles" die zwölfte:" diese hier ist aus plastik wenn sie verwelkt werde ich aufhören dich zu lieben" Mir liefen Tränen über die Wange weil mich das so rührte. Ich schlang meine Arme um ihn und küsste ihn leidenschaftlich auf die Lippen.:" Danke ich liebe dich auch" hauchte ich gegen seine Lippen. Wir blieben etwa eine Stunde auf dem Balkon und danach gingen wir rein. Ich zog Tao in mein also unser Bett und umarmte ihn fest. Wir lagen im Bett und kuschelten. Er küsste meine Stirn und sagte:" ich bin so glücklich, endlich kann ich dir alles zeigen was ich will" Ich zog ihn an mich und küsste ihn auf den Mund. Er legte seinen Kopf auf meine nackte Brust und küsste meinen Hals. Wir verbrachten die ganze Nacht mit kuscheln und knutschen. Um 5 Uhr schlief Tao auf meiner Brust ein. Ich drückte ihn an mich und streichelte seinen Hinterkopf zärtlich. Ich war einfach nur Glücklich.