Sehun's pov.
Es klingelete und ich begann zu laufen. Ich musste schneller sein als Dai, Chin und Cho. Die 3 Mobben mich schon seid ich sie kenne. Sie verachteten mich weil ich auf Jungs stehe. Dai war früher mal ein guter Freund von mir als ich ihm dann gesagt habe was Sache ist hat er den Kontakt abgebrochen und angefangen mich zu Mobben. Ich rannte aus der Schule war aber leider nicht schnell genug. Die 3 verschleppten mich auf den Schulhof, und begannen auf mich einzuschlagen. :"scheiss schwule Ratte, geh sterben, niemand will dich" das waren Kommentare die ich mir jeden Tag anhören musste. Und auch heute blieb ich nicht davon verschohnt. Ich spürte schläge und schmeckte blut. Ich lag weinend auf dem Boden und wartete bis die 3 von mir abliesen. Plötzlich hörte ich eine Stimme.:" lasst ihn in Ruhe ihr feigen Arschlöcher zu 3 auf einen so feige." Sie liessen von mir ab und richteten sich auf. Ich sah einen grossen hüpschen blonden Jungen etwa in meinem Alter. Er war ganz schön mutig ich wûrde mich,dass nie trauen so mit den 3 zu sprechen. :" was glaubst du wer du bist" Der Junge antwortete:" Etwas besseres als ihr" Die Jungs gingen auf ihn zu. Chin starrte ihm direkt in die Augen und zischte:" leg dich nicht mit uns an" Er starrte zurück und sagte im gleichen Ton:" legt euch nicht mit mir an" Chin trat zurück der andere Junge genauso. Chin lachte biestig und sagte :"na dann lass uns die Spiele beginnen." Der andere sagte:" Hier in diesem Spiel entscheide ich wann wir Anfangen, dass ist mein Spiel" Während dem die 3 nur dumm lachten zog der andere Junge nunchucks aus der Tasche. Er wirbelte sie in einer fast schon kranken Geschwindigkeit herum. Er wirbelte sie hinter seinem Rücken herum und klemmte sie anschliessend zwischen seine Arme. Er grinse die 3 an und lachte böse:" upps ich habe ganz vergessen zu erzählen, dass ich seid ich 3 Jahre alt bin Wushu trainiere und gerade vom Training komme." Die 3 waren plötzlich nicht mehr so gross. Der Junge fragte:" Wollt ihr gehen oder soll ich meine Babys benutzen?" Dabei liess er seine nunchucks rasseln. Die 3 traten zurück und schüttelten ihre Köpfe.:" ne is schon gut" wimmerten sie. Der Junge ging auf sie zu und packte Chin er lies die nunchucks in einer Hand herum wirbeln und sagte:" lasst ihn in ruhe wenn ich noch mal sowas sehe oder höre tut ihr mir leid" Damit stiess er ihn von sich. Die 3 rannten weg und der Junge kniete auf den Boden neben mich. Seine nunchucks legte er einfach auf den Boden. Er legte seine Hand unter meinen Kopf und sagte fein:" Ich werde die jetzt erstmal ins Krankenzimmer bringen. Er hob mich hoch und trug mich ins Zimmer. Dort wurde ich erstmal verarztet. Danach begleitete er mich nach hause. Er stellte sich mir als Tao vor. Bei mir zuhause legte er mich auf das Sofa. Er setzte sich und legte meinen schmerzenden Kopf auf seinen Schoss. Er fragte mich:" warum machen die das" Ich schüttelte den Kopf und sagte:" Ich habe angst es zu sagen" er streichelte meine Stirn und antwortete:" sag es mir egal was es ist" Ich erwiederte nach einigen Anläufen:" weil ich auf Jungs stehe" Sofort verdeckte ich mein Gesicht und probierte mich zu schützen ich wimmerte:" bitte tu mir nichts" Ganz vorsichtig nahm er meine Hände aus dem Gesicht und streichelte mein Gesicht ganz vorsichtig. Er flüsterte :" ich tu dir doch nix ich steh selber auf Jungs". Ich lächelte ihn an. :" wenn die dir noch einmal schmerzen zufügen werde ich, dass gleiche bei ihnen machen" Ich lächelte aber Tränen schossen in meine Augen. Sofort bog er sich zu mir runter und umarmte mich. Ich klammerte mich an ihm fest und fühlte mich einfach nur sicher. Er streichelte mich beruhigend und es wirkte. Als ich wieder normal sprechen konnte fragte ich wiso ich ihn noch ie gesehen habe. Er antwortete:" das hier ist mein erster Tag and dieser Schule und du bist mir schon den ganzen Tag aufgefallen" ich schüttelte meinen Kopf und fragte :" wiso? ich bin hässlich und nichts Wert" Er fragte mich:" wer hat dir das schon wieder eingeredet?" "Alle" antwortete ich wahrheitsgetreu.Er hob mich hoch und trug mich zu dem Spiegel im Flur. Dort stellte er mich so ab, dass ich mich selber sehen konnte. Es war kein schöner anblick. Tao umarmte mich von hinten und legte seinen Kopf auf meine Schulter und sagte:" zähl auf was dich an dir stört" ich begann:" Ich bin viel zu dünn meine Haare hängen einfach so runter meine Lippen sind im vergleich zum rest viel zu klein und meine Nase ist zu gross ebenfalls sind meine Augen zu klein. Mein Gesicht ist zu Oval. Meine Narbe auf der Wange ist so hässlich" Als ich fertig war fragte Tao :" willst du wissen was ich sehe?" Ich nickte hatte aber Angst von der Antwort. :" einen wunderschönen Jungen mit viel zu kleinem Selbstbewustsein." Er stich mir über meinen Oberkörper und sagte:" Du bist nicht zu dünn du bist perfekt" Er fuhr durch meine Haare und sagte:" Deine Haare liegen perfekt für das dass du heute schon auf den Boden lagst" Er strich über meine Lippen und kommentierte:" Ich würde töten für diese wunderschönen vollen Lippen." Er strich über meine Nase und sagte:" Perfekt" Danach streichelte er über meine Augen und sagte:" kleiner du bist asiate unsere Augen sind alle so." Er streichelte meine Narbe und sagte:" Wenn du die nicht hättest wùrde man nicht denken, dass du echt bist weil ich nicht denke das so wunderschöne Menschen wie du existieren." Ich wurde leicht rot und mein Herz schlug höher. "Dein Gesicht dein körper einfach alles an dir ist wunderschön und ich würde alles dafür geben dich meins zu nennen." Er streichelte über meine Brust runter bis zu meinen Hüfte dort umarmte er mich fest. Er küsste mich sanft auf die Schulter und ich bekam Gänsehaut. Er flüsterte:" glaubst du mir?" Ich drehte mich um und umarmte ihn fest. Ich drückte mich an ihn und vergrub meinen Kopf in seiner Schulter. Ich roch seinen Duft und ich wünschte mir, dass dieser Moment nie endet. Er löste sich und legte Seine Stirn auf meine er flüsterte:" Es kommt mir so vor als ob ich dich schon ewig kenne und liebe Ich will mit dir zusammensein dich in meine Arme schliessen und dich nie mehr loslassen" mein Herz schlug wie wild. Ich nickte und antwortete:" ich bin deins nur deins" Er legte seine Lippen ganz vorsichtig auf meine und ich erwiederte genau so zart. Er umarmte mich und flüsterte in mein Ohr:" Ich bin müde" Ich zog ihn an der Hand ins Schlafzimmer. Dort legte ich meine Arme um ihn und zog ihn ins Bett. Ich deckte ihn zu und kuschelte mich an ihn. Ich hörte seinen Herzschlag er küsste mich auf den Kopf und ich kuschelte mich noch etwas näher an ihn. Er deckte mich zu und flüsterte: "Ich werde dich immer beschützen ich liebe dich" Ich erwiederte:" Ich liebe dich auch".
Tao hielt meine Hand stolz und liess sie nicht mehr los.
