Ich betrat die Bank und schloss die Tür hinter mir. Ich setze mich auf den warte stuhl und wartete bis nur noch der Bänker da war. Als der blonde wunderschöne Junge die Bank betrat schob ich meine Maske noch höher. Ich stand auf und stellte eine Tasche auf den Tisch. Der Bänker starrte mich komisch an und fragte:" kann ich helfen?" Tao zog seine Waffe und schrie:" Geld wir wollen Geld." der Bänker zuckte zusammen und ich zog ebenfalls eine Waffe. Der Bänker sagte Ängstlich:" bitte tut mir nichts ich habe Familie" Tao zischte :" Geld her und dir passiert nix" Tao sah so verdammt heiss aus mit seiner Waffe in der Hand. Ich zog ihn zu mir und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss den er erwiederte die Waffe immer noch auf den Bänker gerichtet. Der Bänker starrte uns verwirrt an und Tao lachte laut auf gleich danach schrie ich:" ist die Tasche schon voll!?" er nickte und ich schnappte sie mir. Tao nahm meine Hand und zog mich an ihn er legte seine Lippen auf meine und küsste mich fest. Ich öffnete meinen Mund und er führte seine Zunge in ihn. Ich stöhne auf und er löste sich von mir. Er nahm meine Hand und wünschten dem Bänker noch einen schönen Tag. Tao steckte seine Waffe weg und ich tat es ihm gleich. Draussen stiegen wir in ein Taxi und gaben ihm die Adresse eines Hotels an. Beim Hotel angekommen liefen wir bis zu unserem Ziel. Wir wanderten etwa eine Stunde durch Seoul bis wir bei einem Haus angekommen sind. Wir traten ein und schlossen die Tür hinter uns. Wir gingen direkt in den Keller wo Tao das Geld hinter einige n losen Ziegelsteinen versteckte. Danach zog er seine Waffe und drehte sich zu einer Lebensgrossen Puppe um. Er zielte auf sie seine Augen gingen zusammen und er zielte. Schüsse fielen. Einer nach dem anderen. Verdammt warum muss er so geil sein. sein Mund war leicht offen aber mit jedem Schuss wurde sein lächeln grösser. Er kam auf mich zu die Waffe immernoch in der Hand. Ich zog ihn am Kragen zu mir und zischte:" du bist ein Monster zitao." Er entlud die Waffe und hielt sie anschliessend an mein Kinn er hauchte:" nur dein Moster" Danach küsste er mich. Er drückte mich an die Wand und küsste mich immer weiter. Mit seiner Waffe drückte er mir so in die Wange das ich meinen Mund öffnen musste. Diese Gelegenheit nützte er aus um mir seine Zunge tief in meinen Hals zu schieben. Er erkundete meinen Mund damit und keuchte:" nur noch etwas gras über die sache wachsen lassen dann sind wir weg" Ich nickte und begann zu lachen. Er nahm mir meine Waffe ab und versteckte beide hinter einem anderen Stein.Den restlichen Abend verbrachten wir mit champagner schlürfen und rumknutschen. Das ist jetzt ein halbes Jahr her. Die Polizei hat die Fandung eingestellt da die Beweislage zu klein war. Heute war der grosse Tag. Ich warf noch einen letzten Blick in die Wohnung dann schloss ich die Tür ein letztes mal. Ich war traurig aber freute mich auch. Tao nahm meine Hand und sagte:" wir müssen los baby sonst verpassen wir den Flug" Ich nickte und tappste hinter Tao zum Taxi, dass uns zum Flughafen brachte. Wir checkten ein und setzten uns ins Flugzeug. Ich legte meinen Kopf auf Tao's Schulter und schlief gleich danach ein. Als Tao mir sanft über den Kopf streichelte war ich hellwach. Er lächelte und sagte:" wir sind gelandet" Ich stand auf und er folgte mir. Wir holten unser Gepäck und liessen uns zu einem Hotel fahren. Wieder das gleiche Spiel. Wir schlenderten etwa eine Stunde durch die neue Stadt bis wir an unserem neuen Haus angekommen sind. Tao schloss die Tür auf und warf die Koffer auf den Boden. Er schnappte meine Hand und zog mich auf das Sofa un warf sich auf mich. Er küsste mich stürmisch und ich erwiederte nur allzu gern. Wir blieben noch eine Weile so liegen, bis er dann von meinem Schoss aufstand und mich hoch zog. Er schlang seine Arme um mich und flüsterte in mein Ohr:" Ich liebe dich" Ich gab ihn einen Kuss auf den Kopf und flüsterte zurück:" Ich liebe dich auch" Wir packten kurz unsere Koffer aus und erkundeten unser neues Haus. Als wir fertig waren schlang Tao seine Arme um mich und sagte:" ich muss mir noch neue Baby's kaufen gehen" Ich drehte mich und küsste ihn fein auf die Lippen ich flüsterte:" ich habe Angst um dich bitte pass auf" Er streichelte über meinen Nacken und küsste mich auf den Hals :" baby es wird nichts passieren" Dann verliess er den Raum und liess mich alleine. Etwa 2 h später sass ich krank vor Sorge auf dem Sofa und wartete. Plötzlich hörte ich wie sich die Tür öffnete. Ich rannte rüber und sah Tao. Er hatte einen schnitt über seiner Wange. Und zwei Tüten im Arm. Ich rannte zu ihm und schloss ihn in meine Arme:" wo warst du ich hab mir Sorgen gemacht wie siehst du aus omg was ist passiert" Mir liefen tränen über die Wange und ich drückte ihn an mich. Er küsste meine Stirn und flüsterte:" es hat kleine komplikationen gegeben und dann habe ich ein Messer an die Wange bekommen, ist allerdings schon wieder geregelt. Ich zog ihn in die Küche und strich eine Salbe auf seine Wange gleich danach klebte ich ein Pflaster drauf und zog ihn in eine enge Umarmung. Ich flüsterte:" lass mich nie wieder alleine" Er küsste meine Nase und flüsterte :" kleiner mach dir keine Sorgen es geht mir gut." Er zog mich an meinen Händen an sich und flüsterte gegen meine Lippen:" lass uns unsere baby's ausprobiere " Ich nickte und er küsste mich kurz und überaschenderweise sehr sanft auf die Lippen. inmer wenn es um Tao's waffen ging kam er in einen Rausch er liebte sie über alles und behandelte sie wie Kinder. Er zog mich in den Keller wo er bereits die Puppe aufgestellt hatte. Er zückte eine Waffe und lud sie. Er kam auf mich zu und flüsterte in mein Ohr.:" Ich könnte dich töten ohne, dass es jemand bemerkt" Mir lief ein Schauer über den Rücken und mir wurde warm. Mit der Waffe strich er sanft über meine Schulter und über meinen Hals. Er küsste meine Schulter und flüsterte in mein Ohr:" ein Schuss" Mir wurde abwechselnd heiss und kalt er knabberte an meinen Ohrläppchen und zischte.:" aber ich werde dir nichts tun, wirst du irgendwann gehen werde ich auch gehen ohne dich kein ich" Er küsste meinen Haarschopf und drehte sich um er hob die Waffe und schoss los. Er war wie auf einem Trip. Er lachte laut und in seinen Augen flackerte pure Bosheit.Als er fertig war kam er wieder auf mich zu und flüsterte:" Probier auch mal" Ich hatte mich bis jetzt immer geweigert zu schiessen aber heute. Ich nahm ihm die Waffe aus der Hand und lud sie. Er umarmte mich von hinten und küsste meinen Nacken. Er schlang seine Arme um mich um meine Hände steuern zu können. Er hielt meine Hand und drückte ab. Das zweite mal drückte ich ab. Ich erschrack und zuckte zusammen, er kicherte und schmiegte sich an mich. Er zischte:" gut gemacht noch einmal" Ich gehorchte und drückte ab auch diesmal traff ich. Er küsste meinen Nacken und flüsterte:" guter Junge jetzt ohne mich" Ich zielte und schoss. ich traff glücklicherweise. Er kam auf mich zu und entlud die Waffe er gab mir noch eine entladene in die Hand und sagte:" mach mir nach" Ich nickte und er begann die Waffe an einer Hand herum zu wirbeln. Ich tat es ihm gleich allerdings mit wenig erfolg. Wir trainierten noch eine weile und gingen später nach oben. Bevor wir den Keller verliessen fragte er:" vertraust du mir dein Leben an?" Ich nickte und sagte:" klar" Er küsste meinen Hals und sagte:" beweis es" Ich fragte was er damit meinte und er erklärte mir seine Idee. Ich war geschockt und sagte :" warum muss ich dir was beweisen?" Leider war er auch mega gut in psychospielchen weshab er genau wusste wie er mir ein schlechtes Gewissen machen kann er drückte auf die Tränendrüse und flüsterte:" du vertraust mir nicht ist schon okey ich wusste es niemand würde einem Monster wie mir vertrauen" Ich umarmte ihn und sagte:"ich vertraue dir komm wenn es dir dann klar ist dann tus" Er lächelte mich an und zog mich an der Hand an die Wand. Er schnappte sich das Klebeband und klebte meine Beine und Arme an die Wand. Er küsste mich und sagte:" lass die Augen offen" ich nickte klar hatte ich Angst was jetzt gleich passiert aber ich vertraue ihm. Er zückte die Waffe und lud sie mein Herz schlug höher. Die Sekunden verstrichen wie Stunden bis er endlich die Waffe auf mich richtete. Er sagte:" bleib genau so stehen nicht umdrehen" ich nickte und Tao fragte:" vertraust du mir?" Ich nickte. Er fragte weiter:" liebst du mich?" Ohne nach zu denken antwortete ich:" mehr als alles andere in dieser Welt." Er lächelte und erwiederte:" Ich liebe dich auch" Seine Augen verwandelten sich zu engen schlitzen und er zielte. Seine Hand war verdammt ruhig er bewegte sich nicht. Er zielte und dann fiel der Schuss. Ich hörte den Schuss und dann ging alles ganz schnell. Ich spürte einen Windstoss an meinem Hals und danach einen klirrenden Ton als die Kugel an der Wand abprallte. Ich atmete tief aus. Es war vorbei ich habe es getan. Ich habe ihm mein Leben anvertraut. Er ging auf mich zu und entfernte vorsichtig das Klebeband von meinem Körper. Er nahm mich in den Arm und flüsterte:" Danke" ich erwiederte seine Umarmung und antwortete:" danke auch" Er streichelte meine Wange und sagte.:" das hat noch nie jemand für mich getan" Ich küsste ihn kurz auf die Lippen und kicherte:" Du bist verrückt und ich bin es auch" Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich zärtlich. Danach drehte er sich um um seine "babys" zu versorgen. Als ich realisierte was ich gerade getan habe liess ich mich an der Wand herunter sinken. Auf dem Boden neben mir lag die Kugel die über mein Leben entschied. Tao kam zu mir und hob mich hoch. Er trug mich die Treppe hoch und legte mich auf Sofa. Er legte sich auf mich und streichelte meine Haare. Er küsste mich auf die Stirn. Ich *chu* liebe *chu* dich *chu*. Ich kicherte und streichelte seinen Nacken. leise antwortete ich:" ich dich auch" Ich hörte seinen Magen knurren und bestimmte, dass wir essen sollten. Tao ging von mir runter und ich stand auf und lief in die Küche. Ich begann reis zu kochen. Tao stellte sich hinter mich und umarmte mich um die Hüfte. Er küsste meinen Nacken und ich musste lächeln. Er deckte den Tisch und wir assen. Nach dem Essen räumten wir den Tisch ab. Und Tao trug mich nach oben. Er legte mich vorsichtig auf unser Bett. Er legte sich neben mich und deckte mich zu. Er begann wieder mit dem Kuss erzähl spiel. *chu* warum *chu* liebst *chu* du*chu* mich *chu*ich *chu* bin *chu* ein *chu* monster *chu*
Ich streichelte seine Haare und antwortete:" Gegensätze ziehen sich an du bist speziell nicht so langeweilig wie alle andern" Er antwortete:" Ich hab eine Bank überfallen kämpfe wushu seid ich 3 Jahre alt bin und habe ein halbes Waffenlager im Keller Ja ich bin speziell. Ich habe noch nie eine Bezuehung gehabt die normal geendet hat. Warum du? du bist ein engel was habe ich getan ich tu dir nicht gut." Ich erwiederte:" Du bist zu niemandem nett ausser mir ich hab so lange gebraucht bis du mich endlich akzeptiert hast warum sollte ich das wegwerfen? es ist mir egal was du tust und wer du bist ich liebe dich egal was ist" Er kuschelte sich an mich und flüsterte:" danke" " und du siehst verdammt heiss aus mit deiner Waffe in der Hand" fügte ich schmunzelnd hinzu. Er kicherte und legte seine Lippen auf meine er küsste mich leidenschaftlich und mein Herz schlug höher. Ich streichelte seinen Rücken und er spielte mit meinen Haaren. Gleich danach legte er seinen Kopf auf meine Brust und flüsterte:" Ich bin verletzlich ich bin auch nur ein Mensch" Ich streichelte seinen Kopf und antwortete:" ich weiss baby" Er rieb seinen Kopf an mir und redete weiter:" es tut mir leid, dass ich so bin so. Du hast was besseres verdient." Ich küsste seine Haare und sagte:" Ich will aber nur dich" Er drückte mich an sich und sagte:" danke" Etwas verwundert fragte ich :" für was" Ich bekam einen Kuss und er flüsterte:" dass *chu* du mich* chu* akzeptierst wie *chu* ich bin* chu*" Ich küsste ihn und antwortete:" auch böse Drachen kann man zähmen" Er kicherte und fragte:" hab ich dir schon einmal gesagt wie sehr ich dich liebe?" Ich drückte ihn fest und erwiederte:" schon etwa 1000 mal" Er küsste mich und sagte:" ich *chu* will *chu* nur*chu* sicher *chu* sein *chu* das *chu* du*chu* es mir *chu* glaubst*chu*. "Ich drückte ihn an mich und sagte :" Ich liebe dich auch" Er schmiegte sich an mich und seufzte ich gab ihm einen letzten liebevollen Kuss auf den Haarschopf bevor ich tot müde einschlief.