His Hell

chapter seven

Leider dauert diese viel zu kurz.

Ich sehe ihn schon wieder.

Er steht vor einem der Tische und fährt mit seiner Hand über die...Werkzeuge.

Dabei brummt er nachdenklich.

"Ah." sagt er auf einmal freudig und dreht sich zu mir um.

Mit glänzenden Augen kommt er auf mich zu.

Er bleibt an meinen Füßen stehen.

Grinsend hält er das Gerät an meine linke Fußunterseite.

Er schaut mir direkt in die Augen.

Meine Augen weiten sich vor Schock und Schmerz als er das Gerät anschaltet.

Ich zittere und versuche zu schreien.

Das meine Stimmbänder noch nicht gerissen sind ist ein Wunder.

Ohne eine große Pause dazwischen hält er es an meinen anderen Fuß.

Als er wieder ablässt schluchze ich und versuche ruhig zu atmen.

"Bitte hör auf. Ich mache alles was du willst aber bitte hör auf." fordere ich wimmernd.

Meine Stimme klingt wie ein Witz.

"Alles?"

Sein Ton lässt mich zweifeln.

Er grinst und drückt das Metall von vorhin wieder auf meinen Brustkorb.

Als er aufhört schaut er mich wieder an.

"Alles?"

Ich kann nicht noch mehr Folter aushalten.

Gebrochen nicke ich.

Der Mann mit den grünen Haaren grinst und befreit mich von dem Leder.

"Fang mich."

Und er rennt davon.