4. Kapitel

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Kyungsoo POV:
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Chanyeol stellte mir gerade alle Schüler aus der Klasse vor, bis eine Person aus der Türe erschien. Es war eine sehr bekannte Gestalt und eine bekannte Aura, die ich nur an ihn erkenne. Als diese Person zum Vorschein kam wusste ich, dass er es war. Mein bester und einziger Freund Baekhyun. Er stürmte in meine Richtung und unarmte mich so heftig, dass ich kaum noch atmen konnte. "Baek, du kannst mich jetzt los lassen. Ich kriege fast keine Luft mehr!" "Oh, ups tut mir leid. Wie geht es denn meinem besten Freund? Du hast jemanden schon kennengelernt wie ich da sehe." Er blickte kurz auf Chanyeol und blickte mir dann in meine Augen. Ich kann es noch immer nicht fassen, dass ich mit diesem Kerl befreundet bin. Ich habe mich 100 Mal gefragt, warum er derjenige ist, der mich akzeptieren kann wie ich bin, als bester Freund auf Erden. "Mir geht es gut. Und was machst du hier auf einmal, wenn ich fragen darf?" "Ach, ich habe die Information bekommen, dass du in meiner Klasse bist und bin natürlich her gerannt, um meinem besten Freund zu grüßen und da ich ja jetzt hier bin dürfte ich kurz Kyungsoo für eine Weile aus borgen?" Für einen kurzen Augenblick war ich verwirrt, bis ich verstanden habe, was er mit diesem "ausborgen" gemeint hatte. "Na sicher darfst du das, wenn es so wichtig ist," sagte Chanyeol in einem Ton, der sehr genervt anhörte. So zog mich Baekhyun aus der Klasse und führte mich zu einem leeren Gang. Ich bekam plötzlich die Panik. Es sah so aus, dass er mit mir einen sehr wichtigen Gespräch führen möchte. Plötzlich blieben wir stehen.
Ich fragte mich für eine Sekunde, wieso er mich hierher geführt hat. In einem menschenleeren Raum, bis er mir direkt in die Augen sah. Ich machte wahrscheinlich einen komischen Eindruck auf ihn, bis er endlich anfing mit mir zu reden. "Kyungsoo geht es dir wirklich gut? In letzter Zeit hast du dich schon ein bisschen geändert. Ich mach mir wirklich sorgen um dich. Du weißt ja, ich bin bester Freund und du kannst alles erzählen, was dir sehr im Herzen liegt du, hast du verstanden?" Ich nickte und starrte eine Weile zu Boden. Was ist eigentlich los mit mir? Seitdem ich Baekhyun kenne, sprach er mit mir so noch nie. Nie im Leben. Irgendetwas oder irgendwie hat er bemerkt, dass mit mir nicht stimmt. Plötzlich griff er nach meinem Handgelenk und schleppte mich wieder in meinem Klassenzimmer. Noch rechtzeitig bevor die Glocke läutete und die erste Stunde herbei ruft. Ich saß etwas benommen und fassungslos auf meinem Sitzplatz. Ich bemerkte Chanyeol's Blick, wie er mich fragend mich an starrte. Ich gab ihm ein Zeichen, dass mit mir nichts war und konzentrierte mich auf die Stunde. Als der Laut der Glocke ertönt, kam Chanyeol an gestürmt zu mir. Ich erschrak mich fast zu Tode. "Mein Gott, Chanyeol. Du hast mich wirklich zu Tode erschreckte. Beim nächsten Mal, wenn du mich wieder einmal erschreckst, werde ich dich töten und das meine ich echt", drohte ich ihm. "Ja ok, tut mir leid. Ich habe mich nur gefragt, ob du mit mir heute nach Schule was unternehmen möchtest". "Ich weiß nicht, Chanyeol. Ich habe glaube ich keine richtige Lust etwas nach der Schule was zu unetnehmen. Vieleicht nächstes mal , ok? Versprochen." Chanyeol sah mich besorgt an. Wieder dieser Blick, den ich nicht aus dem Kopf bekomme. Was ist leztens mit mir los?
Der ganze Tag velief gut. Ich habe viele andere neue Freunde gefunden. Chanyeol hat mir weiter eine Erkundung durch ganze Schule gemacht. Er hatte nach dieser Erkundung einen sehr bersognen Blick gemacht. Warum schon wieder? In letzter Zeit verstehe ich die Welt nicht mehr. Ich verstand gar nichts mehr. Nichts. Am Ende der Stunde holte ich mein Zeug aus dem Spind und ging nach Hause. Zurzeit lebe ich alleine, da meine Eltern verreist sind. Beide sind wegen ihrem Jobs nach China geflogen, um wichtige Dinge zu erledigen. Was daran denn so wichtig? Was ist mit mir? Ich vermisse sie sehr. Sogar mehr als das. Meine Eltern sind reich können sich alles leisten, aber nie mit ihrem eigenen Kind etwas unternehmen. Ich war immer auf mich selbst gestellt. Immer. Jeden Tag und jede Nacht. Langsam vergesse ich die Nähe von ihnen allmählich.
Ich ging gemächlich den Gehsteig hinunter bis ich plötzlich heftig an der Wand festgehalten wurde. Dieser Druck verstärkte sich immer mehr. Ich bekam Panik und verspürte wieder dieses Gefühl in der Früh. Ein Kribbeln im Bauch. Ich versuchte mich aus den Griffen dieser Gestalt los ließ, doch es war zwecklos. Es gab keine Fluchtmöglichkeit. Weder konnte ich um Hilfe rufen oder flüchten. Ich war ihn seinen Griffen gefangen. Langsam öffnete ich meine Augen und starrte ihn an. Wieder diese wunderschönen Augen, die mich ihn dem Bann ziehen. Von den Augen aus starrte ich auf seine Lippen. Anscheinend bemekrte er es und biss sich an der Unterlippe, was ihn nur noch mehr sexy aussah. Plötzlich bückte er sich vor und flüsterte mir zu: "Schön dich wieder zu sehen. Hast du mich vermisst?" Bevor ich noch antworten konnte war er plötzlich verschwunden.
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Ich hoffe euch hat diesen Kapitel gefallen. Leider ist es nicht länger geworden aber egal. Es tut mir leid wenn der 4. TEIL erst heute kommt. Ich hatte keine Zeit mehr gehabt, sie weiter zu schreiben. Deshalb entschuldige ich mich für die späte Aktualisierung. Was wird als nächstes woll geschehen?
LG eure Lkk788

BLOODY NIGHT {A kaisoo/chansoo Fanfiction}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt