Tun was wir wollen

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Immer wenn die Welt zerbricht
Können wir tun was wir wollen
Und mit Regen im Gesicht
Einen Funken Licht ins dunkle rollen
Und wenn die Welt nicht aufhört zu zerbrechen
Müssen wir nicht stehen bleiben
Können endlich all das sprechen
Was wir uns sonst nur trauen zu schreiben
Und immer wenn die Welt zerbricht
Ein kleines Stück vom Himmel platzt
Ungewissheit was Neues verspricht
Und Hoffnung an deinem Türrahmen kratzt
Muss man den Regen mit der Zunge fangen
Mit den Händen trocken reiben
Zu einer dieser Orte gelangen
Bei denen man sagt ,,hier will ich bleiben."
Und egal ob die Welt dann gerade zerbricht
Ob es laut ist oder still
Ob man es ausspricht oder nicht
An diesem Ort kann man tun
Was man will

Das GedichtbuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt