Chapter thirtyone

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Ardy Pov

"Wir wollen Taddl zu einem Psychologen schicken", erkläre ich seiner Mutter und verwundert sieht sie uns an.

"Vielleicht wäre das ja ganz gut", stimmt sie ebenfalls zu und sofort schnauft Taddl.

"Mum", ruft er und sieht sie leicht sauer an.

"Ich brauche keinen Psychologen", hängt er noch dran und sieht sie danach traurig an.

"Aber Schatz vielleicht brauchst du das ja wirklich", erklärt sie und streicht durch seine Haare.

"Nein tue ich nicht", protestiert er und sieht seine Mutter gekränkt an.

"Du kannst es ja ausprobieren und wenn der Psychologe auch sagt du brauchst es nicht dann musst du nicht hin, einverstanden?", fragt sie nach und kurz seufzt er, ehe er nickt und danach wieder zu mir sieht.

"Dann mache ich jetzt einen Termin?", frage ich nach und sofort schüttelt Taddl mit dem Kopf, aber seine Mutter nickt. Kurz suche ich die Nummer raus, ehe ich anrufe und einen Termin für morgen ausmache.

"Morgen fünfzehn Uhr", erkläre ich den Beiden und stolz nickt seine Mutter, ehe ich sehe wie Taddl gekränkt auf den Boden sieht. Kurz seufze ich, ehe ich durch seine Haare streiche und er sich gegen mich lehnt.

"Wir machen das so wie es deine Mutter gesagt hat, ok?", frage ich leise nach und kurz nickt er, sodass ich leicht lächel und wir noch zusammen reden.

Am Abend, als wir uns verabschieden, fragt Felix ob wir uns treffen können und nach einer kurzen Absprache mich Taddl laufen wir zusammen in den Park. Sofort kommt Felix auf uns zu.

"Alles klar bei euch?", fragt er nach und grinsend geben wir uns einen Handschlag.

"Ja bei dir?", antworte ich und fange an zu lächeln.

"Ja auch. Ich dachte mir das wir noch was trinken gehen können", schlägt er vor und als Taddl ebenfalls nickt laufen wir zusammen in eine Pizzeria, die ziemlich leer ist und bestellen uns was zu trinken.

Lachend verabschieden wir uns voneinander, da Felix heim muss und treten danach ebenfalls den Heimweg an.

"Sollen wir später noch eine DVD gucken?", frage ich Taddl der nur mit den Schultern zuckt.

"Mir egal. Können wir gerne machen wenn du Bock hast", antwortet er kurz darauf und ich nicke nur und sperre danach die Haustüre auf. Das komplette Haus ist dunkel, da meine Eltern schon schlafen und leise gehen wir in mein Zimmer und ziehen uns um, ehe wir wieder runter ins Wohnzimmer gehen und ich eine DVD einlege.

"Kennst du den Film?", frage ich Taddl, während die langweilige Werbung vor dem Film kommt.

"Nein?", antwortet er lachend und sieht mich irritiert an.

"Woher denn auch?", fügt er noch dazu und zieht eine Augenbraue nach oben.

"Hatte ich vergessen", erkläre ich und ziehe ihn an mich heran um meine Arme um ihn zu schlingen. Sanft küsse ich ihn in den Nacken. Sanft lehnt er sich gegen mich und und ich ziehe sein Oberteil ein Stück hoch und mit meine Fingerkuppen darüber zu streichen.

"Ich liebe dich", flüstere ich und sehe währenddessen auf den Film. Kurz lächelt er mich an, ehe er seine Augen schließt und unsere Hände miteinander verschränkt.

"Alles ok?", frage ich, als der Film zu Ende ist und streiche durch seine Haare.

"Mhm", nuschelt er und und dreht sich in meine Armen. Müde sieht er mich an und sanft küsse ich ihn, ehe er seinen Kopf auf meine Brust legt und die Decke bis zu seine Schultern zieht.

"Gute Nacht, Engel", flüster ich und gebe noch einen Kuss auf sein Haar, ehe ich ebenfalls meine Augen schließe und in den Land der Träume versinke.

Am nächsten Morgen strecke ich mich ausgiebig und sehe danach zu Taddl, der mich lächelnd ansieht und im Schneidersitz vor mir sitzt.

"Guten Morgen", flüstert er rau und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. Sofort fange ich an zu lächeln und ziehe ihn wieder zu mir.

"Deine Mum hat uns aber schon gerufen", lacht er, als ich mehrere Küsse in seinem Gesicht verteile und ihn anfange zu kitzeln.

"Ich liebe es wenn du lachst", hauche ich und sehe in seine Augen.

"Danke", antwortet er und seine Wangen werden leicht rot, ehe ich von ihm runter gehe und wir in die Küche laufen.

"Na, habt ihr gut geschlafen?", fragt meine Mutter und sofort nicke ich und nehme mir ein paar Baconscheiben, die ich auf meine Semmel lege und danach mein Glas Orangensaft leer trinke.

Meinungen?
Eigentlich sollte ich heute noch drei Kapitel vorschreiben weil ich am Wochenende nicht da bin..

Terrorteam 2 | TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt