"Geschwisterliebe"

Kapitel 1

Aria's sicht:

Es war Samstag am einem SpätenNachmittag. Ich war heute mit meinem Ladys auf eine Party eingeladen. Ich kam grad aus der Dusche und trocknete mich ab. Danach zog ich mir schnell meine Unterwäsche an und zog das kleid an (Outfit wie aufem Bild.). Danach schminkte ich mich etwas stärker als sonst und lockte meine Haare. Als ich grade fertig war klingelte es auch schon an der tür. Ich schnappte mir meine schwarzen high heels und meine Clutch und flitze die Treppe runter. Ich öffnete die Tür und vor mir stand meine beste freundin Amy. "Na bae bereit für die Party?" Amy grinste mich an und ich nickte. Ich zog meine Heels an und packte Handy und Schlüssel in die Clutch. Ich zog hinter mir die Tür und lief mit Amy zur Bushaltestelle. "Und? Meinst du du findest heute deinen mister Perfect?", amy schaute mich an und wackelte mit ihren Augenbrauen. Ich boxte sie in die Seite und wir fingen an zu lachen.

An der Party angekommen:

Wir betraten grade das Haus wo die Party statt fand und uns stieg der Geruch von Alkohol, Schweiß und Zigarette in die Nase. Wir blickten uns um, um zu schaun wer von unsere Freunden schon da war.

•Luke's Sicht•

Ich war auf der Party und stand auf der Treppe und redete grad mit irgendeinem Mädchen als mein Blick aus langeweile zur Tür schweifte. Was macht sie denn hier?! Sie ist 16 sie sollte noch gar nicht auf so viele partys und was sie schon wieder an hat. Ich starrte wütend zu Aria und sah wie sie zur Bar ging. Ich hoffe so sehr für sie das sie keinen Alkohol trinkt.

•Aria's Sicht•
Ich ging mit Amy zur Bar und wir bestellten uns erstmal ein Bier. "Wir wollen es ja langsam angehen lassen", meinte ich lachend zu Amy. Es verging circa eine Stunde und Amy und ich hatten schon ein oder 2 cola korn intus als wir beschlossen Tanzen zu gehen. Rhythmisch bewegte ich meine Hüfte im Tackt. Ich wusste das mich alle anstarrten doch das war mir egal. Ich liebte es zu tanzen. Ich tanzte eine ganze weile so bis ich Hände auf meiner Hüfte spürte. Erschrocken fuhr ich rum und sah ein mir bekanntes Gesicht und ich Atmete erleichtert auf. Es war mein bester Freund Kai. "Darf nichtmal ich mit dir tanzen prinzesinnen?", fragte Kai mich gespielt beleidigt. Ich lachte. "Du spinner hast mich erschreckt!" Ich legte meine Arme in Kai's Nacken und er seine hände auf meine hüfte und dann tanzten wir. Irgendwann zog Kai mich an der Hand zur Bar und bestelle 2 Tequila und reichte mir einen. "Was wird das?", fragte ich ihn grinsend. "Ach weist du ich füll dich jetzt ab um dich ins Bett zu bekommen", antwortete er mir grinsend. Ich wusste das er es sarkastisch meinte und kniff ihn als antwort nur in den Arm. Na warte dich sauf ich unterm Tisch. Lachend bestellte ich nachdem wir ausgetrunken hatten noch 6 weitere 3 für ihn und 3 für mich. Er schaute mich nur skeptisch an aber ich zwinkerte ihm nur zu und kippte mir einen Tequila runter. So ging das ne gute Stunde lang weiter bis Kai und ich schon sehr gut angetrunken waren und ich mich an der Theke fest halten musste damit ich nicht umkippte. Ich sah das eine platin blonde bitch auf kai zu getorkelt kam und ihre arme um ihn schlang und ihn von mir weg zog. Was soll der scheiß?! Er hat nichtmal geschaut ob es oke für mich ist-.- toller bester Freund-.-. Wütend torkelte ich zur Tanzfläche und fing an zu tanzen. Aufeinmal spürte ich wieder mal hände auf meiner hüfte und zischte:" verpiss dich und geh zu deiner Bitch!" Ich spürte einen heißen atem an meinem Hals. Ein fremder Junge hauchte mir zu: "warum den so zickig babe?" Ich riss erschrocken die Augen auf und merkte wie eine seiner Hände wanderte zu meinem Arsch. Ich wollte grade gehen doch er zog mich am Handgelenk Richtung garten. Ich wehrte mich panisch doch es brachte nichts. Der unbekannte Junge zog mich  in eine dunkle Ecke. Ich wehrte mich und mir liefen Tränen über die wange. "Nananana süße du musst doch nicht weinen ich lasse dich gut fühlen", hauchte der Typ. Er drückte mich gegen die wand und griff unter mein kleid. Grade als er sich an meinem Slip zu schaffen machte wurde er gewaltsam von mir weg gerissen und ich landete aufem boden. Ich versuchte durch meine glasigen und verweinten Augen zu sehen wer mich da gerettet hat. Als ich es erkannte sah ich geschockt aber auch verwirrt in das Gesicht der Person.