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Ich meinte zu Tim noch das ich schnell duschen gehen möchte, da ich mich einfach dreckig fühle. Er meinte er lege mir Klamotten dann hin. So wie ich festgestellt habe waren sie ja sogar einkaufen und haben mir Klamotten gekauft. Ich war wirklich eine Stunde lang duschen, es war entspannend. dort konnte ich endlich mal wieder den Kop frei bekommen und über alles nach denken. Als ich aus der Dusche kam stand ich vor dem Spiegel. 

Mein Körper war blass, hatte Narben, blaue Flecken, meine Knochen stachen herrvor da ich so dünn bin und ich hab riesige Augenringe. Ganz klar ich sehe kaputt aus, und das bin ich auch. Vielleicht mach ich nicht den anschein, da ich es versuche zu überspielen aber es ist so ich bin am Zerbrechen.  Auf der Kommode im Bad lag ein Stapel Klamotten. Wie ist Tim bitteschön hier rein gekommen aber egal man hätte eh nichts sehen können da die Scheiben von der Dusche nicht durchsichtig waren. Ich zog mir schnell die Sachen an und ging nach Draußen. 

Jackson stand auf dem Balkon und sah nach draußen

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Jackson stand auf dem Balkon und sah nach draußen. Ich lief zu ihm und stellte mich daneben, trotzdas ich da stand starte er weiter auf die Stadt.Es war Abends da die Sonne schon langsam unterging. Meine Beine taten weh weswegen ich wieder rein ging und mich auf das Bett legte. Kurze zeit stand er noch bis er zu mir kam und sich auf andere Ende des Bett setze. Es war komisch, wieso wollte er mit mir reden wenn er nicht anfängt. 

Jackson- Wie gehts dir?

Ach fängt der Herr auch mal an mit sprechen? Er wirkte irgendwie nervös wieso denn das. 

I- Aushaltbar. 

Jackson- Ich wollte mich entschuldigen, das ich dran Schuld war das du zusammen gebrochen bist und weil mein Sturrkopf mal wieder gesiegt hat.

I- Ich verzeih dir 

Jackson- Bitte es tut.... Warte was 

I- ich verzeih dir 

Jackson- Wirklich?

I- Ja hör zu ich bin kaputt, gebrochen, fertig mit der Welt. Was bringt es mir dann auch noch dich zu hassen dafür das du mich umbringen wolltest.

Jackson- Danke.

Grade wusste keiner von uns beiden was er sagen sollte. Wir starrten nur die Wand an und genoßen die Stille. Als die Tür aufgerissen wurde, zuckte ich mega zusammen da ich echt in Gedanken versunken war. Tyler stand an der Tür und sah uns an. Als er wohl bemerkte das wir ihn wartend ansahen, räusperte er sich und meinte das das Abendessen fertig sei. Jackson stand auf und nahm eine Hand von mir um mir auf zu helfen. Man sah ich an das er mich am liebsten runter tragen würde aber ich das noch nicht möchte. Dafür bin ich ihm auch dankbar.

I- Danke

Jackson- Wofür?

I- Das du es respektierst das ich es noch nicht kann das mich wer anfässt 

Jackson- Sowas ist selbstverständlich 

Ich lächelte ihn an und ging die Treppe runter, woher ich das weiß keine ahnung ich dachte es einfach. Allerdings lief ich echt langsam und Jackson lief die ganze Zeit hinter mir. AlsTdie Treppe zu ende war lief er kurz schnell um mich zu überholen und mir dann den Weg in die Küche zu zeigen. Ich sagte ein leises Danke und sah in de Raum es war eine recht große Küche aber was solls es stand noch ein Tisch drin mit 8 Stühlen auf 3 von ihnen saßen die Jungs und sonst war noch neben Tim und Tyler ein Platz frei war. 

Ich lächelte alle Jungs einmal kurz an und setze mich dann neben Tim. Er stellte mir einen Teller voll mit Spagetthi hin und sah mich erwartend an, allerdings hatte ich keinen hunger weswegen ich mir gezwungender Maßen einen Löffel rein zwung und unterschluckte. Mein leben hasst mich aber so sehr das ich sofort aufstehen und ins Bad rennen musste. Ich übergab mich und meine Haare wurden hoch gehalten. 

Es war Tim ergab mir auch ein Tuch um mir den Mund abzuwischen. Während ich mir die Zähneputze musterte er mich besorgt. Wieso machen sie sich plötlich so sehr sorgen um mich. Davor war ich ihnen doch auch so egal, jedenfalls Jackson und dem Rest. 

Ich setze mich auf den Klo deckel und sah Tim an. Mir liefen Tränen runter da ich an die Zeit dachte wo  ich gefangen war. Keinen Plan wie ich da drauf gekommen bin.

I- Wieso ich?

Tim- Was meinst du damit. 

I- Warum ihr so nett zu mir seit, wo ich gekommen bin hat es euch auch nicht interessiert oder jedenfalls wo ihr mich gefunden habt. 

Tim- Du warst uns nicht egal, mir überhaupt nicht als ich dich sah wusste ich das ich dich beschützen musste. Als du  zusammen gebrochen bist hatte ich Schuldgefühle. ich hätte dich aufhalten sollen als du zu Jackson bist aber ich dachte vielleicht hatte er seine Meinung geändert. Die anderen Jungs und cih waren jeden Tag bei dir haben mit die geredet auch wenn wir nicht viel von die wissen du bist wie eine Schwester für uns das ist uns klar geworden. Wir würden für dich sterben Sky und ich glaub Jackson sogar als erstes. 

I- Ich weiß nicht was ich sagen soll?

TIm- Du brauchst garnichts zu sagen. Ich kann dir bloß sagen das du ab jetzt bei uns wohnst weswegen wir dir auch ein Zimmer renoviert haben. Wenn du möchtest und es dir wieder ganz gut geht kannst du von mir aus auch wieder auf eine Schule gehen aber gib uns allen eine Chance dir zu zeigen das das Leben absofort besser wird ok.

I- Ok 

Ich hab festgestellt als er mir die Rede gehalten hatte, das es Zeit wird nach vorn zu Blicken und wieder normal zu leben jedenfalls es zu versuchen. Auf eine Schule zu gehen ist wirklich ein Versuch wert schließlich war ich schon seit Jahren nicht mehr in der Schule. Dann würde ich Freunde finden, NAchmittag was unternehmen und ein komplett normales Leben führen jedenfalls so fern das funktioeniert mit den Jungs. Da sie ja bei der Mafia arbeiten und wer weiß was was da noch auf mich oder uns zukommen wird.

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Ich hoffe es hat euch gefallen 

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