Geliebter Lehrer!

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Mein Wecker Klingelte laut, ab heute musste ich in die neue Schule. Ich musste wechseln weil in der Alten Schule wurde ich Gemobbt weil ich Schwul bin. Ich verstand nicht warum so viele immer noch so Engstiernnig waren was das an geht. Seufzten stand ich auf und ging ins Bad. Den ich wollte nicht zu spät kommen an der neuen Schule. Und ich hatte eine Talent da für zu verschlafen. Nach dem ich geduscht hatte und mich angezogen habe, ging ich runter wo meine Schwester und meine Mutter schon auf mich warteten. "Guten Morgen."  "Guten Morgen mein Schatz."  Kam es von meine Mutter. Mikasa sagte nix sondern nickte nur. Mikasa ging auch an diese Schule und war gar nicht erfreut das ich jetzt auch da hin ging. Aber auch mein Ex Erwin ging dort hin. So wie mein bester Freund Armin und sein Freund Jean. Na ja was sollte ich machen. Meine Mutter stellte mir mein Frühstück vor die Nase und ich fing an zu Essen. Nach den Frühstück ging ich noch mal nach oben um meine Tasche zu holen und mir die Zähneputzen. Ich machte mich zusammen mit Mikasa auf den Weg. "Wen du mich in der Schule nerven tust bekommst du ärger, ach und lass die Finger von unseren Klassen Lehrer."  "Ja, Ja." Ich verstand nicht wie Mikasa auf den Gedanken kam das ich unseren Klassen Lehrer an machen will. Mikasa und ich konnten uns noch nie besonders gut leiden. Warum das so war wusste ich auch nicht. Aber das war mir egal. Als wir vor den Schultor an kamen stand schon Armin da vor. Er lächelte mich an. "He Bro." "He Armin." Wir begrüßten uns mit einer kurzen Umarmung. "Wo sind den die Anderen?"  "Jean und Erwin müssten gleich da sein." 5 Minuten später kamen sie dann auch. Es war schon etwas komisch Erwin wieder zu sehen. "He süßer." Kam es gleich von Erwin. "He Erwin." Und auch Jean begrüßte mich mit einer einfachen Umarmung. Erst konnte ich ihn nicht ab, aber nach dem wir uns mal wegen einen Streit gebrühgelt hatten, wurden wir Freunde. Auch wen wir uns noch manchmal an fauchten. "Ich muss noch zum Lehrerzimmer." Sagte ich zu den anderen. Armin sagte mir noch wo ich es finden konnte und ich ging hin. Ich Klopfte an die Tür und eine Lehrer machte auf. "Was kann ich für dich tun?" "Ich bin neu hier und soll hier auf mein Lehere warten." "In welcher Klasse bist du und wie ist dein Name?" "Ich bin Eren Jäger und geh in die 12a." "Ah ja, warte kurz Herr Ackermann kommt gleich." Ich nickte kurz und wartet. Nach ca. 5 Minuten kam dann ein Lehere aus den Zimmer. Er war einfach nur heiß. Er hatte Schwarze Haare und wunder schöne Blaugraue Augen. Und so wie ich unter den Anzug erkennen konnte war er Trainiert. Aber da für war er nicht sehr groß ca. 1,70. "Was gibt es zu klotzen Balg?" "Em....nix Sir." "Du bist also der Neue?" "Ja ich bin Eren Jäger." "Dann komm mit Balg." Langsam machte er mich wüten mit sein Balg. Ich nannte ihn ja auch nicht Zwerg nur weil er 10 cm kleiner war wie ich. Er ging mit mir in die Klasse. "Willst du dich vorstellen?" "Nein" Stum zeigte er auf einen leren Platz ganz hinten. Ich setzte mich und versuchte den Unterricht zu folgen. Was nicht einfach war da ich eine Niete war in Mathe. Herr Ackermann nante uns Aufgabe die wir lösen sollten. Ich versteh es einfach nicht. Seufzte gab ich auf. Auf ein mal riss mich eine Stimme an mein Ohr aus den Gedanken. "Wie so machst du deine Aufgaben nicht?" Ich spürte wie ich rot wurde. "Em...ich...versteh es...nicht." Man warum musste ich nur so rum Stotern. Das war echt peinlich. "Komm bitte nach dem Underrischt zu mir." "Ja Sir." Nach dem der Unterricht zu ende war und alle draußen waren, ging ich nach vorn. "Ich hab mir deine Noten angesehen und die sind nicht gerade die bessten." "Wie kommt das Jäger?" "Ich bin nur in Mathe so schlecht." Verteigdigte ich mich. "Soll ich dir Nachhilfe geben?" Kam es sanft von ihn. Was war den jetzt los. Die ganze Zeit war er so kalt und jetzt. "Ich kann sie aber nicht Bezahlen." "Macht nix, ich will dein Geld nicht." "Okay, soll ich nach der letzten Stunde her kommen?" "Nein ich komme zu dir nach Hause, so gegen 16 Uhr." "Ja das ist okay." Ich gab ihn noch meine Anschrift und dann machte ich mich auf den weg zur nächsten Stunde.
Zu Hause macht ich mir mein Essen warm und aß etwas. Pünktlich um 16 Uhr klingelt es an der Tür und ich ließ Herrn Ackermann rein. Ich ging mit ihn nach oben in mein Zimmer und stellte einen zweiten Stuhl an meinen Schreibtisch. "Was verstehst du jetzt nicht?" Ich erklärte es ihn und er erklärte es mir. Jedes mal wenn er mir richtig nah war schlug mein Herz schneller. Und ich wurde leicht Rot. So ging es die nächsten Wochen weiter. An einen Freitag kam er dann auch wieder. Ich wurde dank ihn wirklich besser. Was ich super fand. "Sag mal Balg, warum wirst du immer Rot?" Jetzt wurde ich sauer, er sollte auf hören mich Balg nennen. "Sag nicht immer Balg zu mir kleiner." Auf ein mal drehte er meinen Stuhl zu sich rum und schaute mich wüten an. Wir starten uns an und die Luft kinsterte vor Spannung. "Verdammt." Sagte er und dann Bresste er sein Lippen auf meine. Geschockt riss ich meine Augen auf. Jetzt fing er an seine warmen weichen Lippen auf meinen zu bewegen. Ohne große trüber nach zu Denken erwiderte ich es. Nach kurzer Zeit bat er um ein lass mit seiner Zunge und ich gewärte ihn das. Unser Kuss war erst sanft doch dann immer Leidschaftlicher. Aus Luft mangel lösten wir uns. Nach dem wir wieder Luft bekam, sagte er zu mir. "Das bleibt unter uns Eren verstanden?" Ich nickte nur. "Gut und du kannst mich Levi nennen. Aber nur wen wir unter uns sind." "Ja Levi." "Mein Name aus dein Mund klingt gut." Ich spürte wie ich Rot wurde. "Ich muss jetzt gehen wir sehen uns morgen Eren." "Ja." Levi beugte sich runter und gab mir noch ein Kuss auf den Mund. Dann ging er Richtung Tür. Ich sprang auf und brachte ihn noch zur Tür. Als ich wieder oben war legte ich mich aufs Bett und dachte noch mal über alles nach. Am ende kam ich nur zu ein Ergebnis ich war in meinen Lehere verliebt. Die nächsten Wochen ging es so weiter. Levi kam zu mir half mir bei Mathe und dann Kuschelten wir noch auf mein Bett. Wir waren gerade da bei uns zu Küssen, da hielt ich es nicht mehr länger aus. Langsam fuhr ich mit meiner Hand unter sein Shirt. "Hmmm" Kam es von ihm. Dann spürte ich seine Hände auf meinen Hüften. Er zog mich ganz nah an sich ran. Ich spürte seine Beule an meinen Bein. Ich wollte mit ihn schlafen. Ich dreht uns so das ich auf ihn saß und fing an meine Schritt an seinen zu reiben. Was uns beide zum Aufstöhnen brachte. "Ahhh....Levi ich will dich." Levi dreht uns so das ich unter ihm war. "Bist du dir sicher?" Ich nickte zustimment. Wir Küssten uns wieder, da bei fingen wir an uns gegenseitig Auszuziehen. Als wir noch in Boxer waren, küsste sich Levi zu meiner Brust runder. Dort  leckte er über mein Brustwarze bis sie sich auf richteten. "Mmm...jaaa" Ich fuhr rastlos über seinen Rücken und Bauch. So ging es weiter bis er mir auch meine und seine Box aus zog. Er küsste sich runter zu meiner Härte und nahm sie in den Mund. Neben bei hielt er mir drei Finger vor meinen Mund. Gehorsam nahm ich sie in den Mund und befeuchtet sie. Nach einer weil nahm er sie raus. Levi Spreiste meine Bein noch ein stück und trang dann mit einen Finger in mich. Aber der Schmerz blieb aus, erst beim zweiten und dritten tat es weh. "Bist du so weit mein süßer?" "Ja mach schon." Er zog seine Finger raus und schob langsam seine Spitze  in mich. Am Anfang ging es noch doch dann schmerzte es. "Ahhh....langsam." Kurz hielt er inne und warte bis ich mich wieder endspannte. Als er ganz in mir war, bewegt er sich erst mal nicht. "Du kannst dich jetzt bewegen." Was er auch dann tat. Es tat zwar noch etwas weh aber es wurde immer Lust voller. Und dann traf er den Punkt in mir. Laute Stöhnte ich auf. Was Levi zum grins brachte. Immer schneller bwegte er sich, immer da rauf achten den Punkt zu treffen. Als Levi besoders fest zu stieß kam ich mit ein Lauten Stöhnen. Auch Levi spannde sich kurz an und kam in mir. Sachte zog er sich aus mir raus und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an seine Brust und sagte. "Ich liebe dich." "Ich dich auch mein Eren." Seid diesen Tag waren wir zusammen, am Anfang heimlich. Doch nach meinen Abschluss machten wir es Offiziell.

Ende!

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