Kurz Geschichten!

Warum du?

Schon wieder musste ich Überstunden machen, nur weil der Neue erst morgen Anfangen kann. Seufzte schloss ich mein Buch das war der letzte für heute. Ich fragte mich was er für ein Person war. Ich hoffte nur das dieser Grell Arbeiten konnte. Den letzten den ich als Patner hatte, musste ich ständig antreiben. Ich sprang vom Dach der Kirche und machte mich auf den Weg nach Hause. Zu Hause machte ich mir was zu Essen und nahm mir noch eine Flasche Rotwein. Nach dem ich gegessen hatte sezte ich mich an meinen Schreibtisch um Vorbereitung für Morgen  zu machen. Nach dem das auch getan war, goss ich mir noch ein Glas Wein ein und ging ins Bad. Um 23 Uhr ging ich ins Bett und schlief schnell ein. Am nächsten Morgen machte ich wie immer meine Morgenrotiene. Duschen, Zähneputzen dann Kaffee und Frühstück. Da nach ging es zur Arbeit um den neuen ab zu hollen. Mein Leben war nicht gerade Aufregend. Und das schon seid 250 Jahren. Ich hatte auch keine Freunde weil alle mich nicht mochten. Ich war den zu Kühl und Sträng, aber so war ich nun mal. Bei mir musste auch alles seine Ordnung haben. Auf Arbeit angekommen geh ich ins Büro. Dort sitzt ein Junger Mann mit langen Roten Haaren. "Wer sind Sie?" "Ich bin Grell Ihr neuer Kollege." "Dann sind Sie der Neue ich hoffe sie können was." "Dann bist du William." "Ja genau. Und wer hat ihnen erlaubt mich zu duzen?" "Nimand aber ich machs trotzdem." Da bei grinste er mich frech an. Aber den werde ich schon Manieren bei bringen. "Sie haben mich mit Sir an zu Reden und zweitens ziehen sie sich einen Anzug an." "Nö." Ich seuftzte kurz und sagte dann. "Los ab an die Arbeit." "Ganz wie du willst süßer Will." Hatte er mich echt gerade als 《mein süßer Will genannt》. Ich drehte mich schnell rum und packte ihm am Kragen. "Nenn mich nie wieder so verstanden?" "Aber William." "Ich hab nein gesagt und jetzt los." Wir machten uns auf den Weg und nach drei Stunden waren wir so gut wie fertig. "So wir können jetzt Pause machen. Dann haben wir noch drei Seelen." "Okay. Willst du auch einen Kaffee?" "Ja gern." Antwort ich ihn so Freundlich wie ich konnte. "Toll, mit Milch und Zucker?" "Ja gern." Und damit machte er sich mit einen grinsen auf den weg. Ich war echt erstaunt das Er wusste wie ich mein Kaffee mochte. Und ich musste schon sagen, sein grinsen ist echt süß. Stop William was Denkst du den. Du darfst keine Gefühle haben, den wer Gefühle hat ist schwach und verletzt baar.  Das hatten mir mein Eltern immer und immer wieder gesagt. Nach 5 Minuten war er wieder mit zwei Tassen Kaffee da. Ich bedankte mich bei ihm und schaute nach unten. "Tchh Ungeziefer." Rutschte mir raus."Was meinst du?" Ich zeigte nach unten wo gerade Earl Phantomhive und sein Butler liefen. "Oh man wer ist das den, der ist ja total süß." "Das ist der Junge Earl Phantomhive und sein Teufel von einen Butler." "Das ist ein echter Teufel?" "Ja stimmt Ungeziefer." "Ich find ihn heiß." "Lass uns weiter machen."  "Oh Will bist du Eifersüchtig?" "Doch nicht auf so ein Ungeziefer." Damit begaben wir uns wieder an die Arbeit. Am ende des Tags war ich froh nach Hause zu können. Die ganze Zeit hat dieser Grell mir von diesen Teufel vorgeschwärmt. War ich etwa Eifersüchtig? Ach was Denke ich den da nur. Am nächsten Tag klingelt es an meiner Tür. Nur in Unterwäsche ging ich an die Tür. Als ich sie öffnete stand Grell vor mir. Er greichte kurz auf wie ein Mädchen und bekam dann leicht Nasenbluten. "Hör auf so zu klotzen, wich dir lieber die Nase." Damit reichte ich ihn ein Taschentuch. Danach macht ich mich auf den weg zur Küche um mir Kaffee zu machen. Grell folgte mir. "Was willst du hier?" "Em ich wollte dich fragen ob du Lust auf ein Picknick hast.?" "Nein." "Ach komm schon William." "Ich hab gesagt nein." "Dann schlag was vor." Als er das sagte schaute er mich mit ein Hundeblick an. Das war total süß und ich gab nach. "Okay, okay.... Wie wäre es mit zusammen Essen und dann ein Ausflug in den Park?" "Ach Will Liebster du bist der beste." "Willst du einen Kaffee?" "Ja gern." Nach den Kaffee und Essen ging wir in den Park. Es war schön hier so ruhig jedenfalls dort wo wir waren. Wir sezten uns auf eine Bank die vor einen Brunnen stand. Keiner von uns sagte etwas was nicht schlimm war. Es war ein angenehmes Schweigen. Auf ein mal legte Grell seinen Kopf an meine Schulter. Ohn große nach zu Denken legte ich meinen Arm um seine Schultern. Grell hob sein Kopf und wir schauten uns tief in die Augen. Ich beugte mich immer weiter nach unten und er kam mir etwas endgegen. Dann passiert es unser Lippen trafen sich, erst leicht dann immer Stürmischer. Unser beider Zungen Kämpften um die Oberhand. Am end gewann ich das Zungenduell. "Grell?" "Hmm" "Bleib heute Nacht bei mir." "Bist du dir sicher süßer?" "Ja" "Dann bleib ich sehr gern." Am ende war Grell das ganz Wochenende bei mir. Ich merkte das ich mich in ihn Verliebt hatte. Die nächsten Wochen vergingen schnell wir verbrachten ach viel Zeit miteinander und das nicht nur bei der Arbeit. Nach ca. 8 Wochen gab es endlich Urlaub. Ich würde Grell heute sagen das ich ein Kurz Urlaub nach Afrika geplant hatte. "Das ist echt dein ernst, Afrika?" "Ja dass ist es." "Super." Dabei dreht Grell sich die ganze Zeit. "Aber erst machen wir unseren letzten Job." "Ja Sir." Ich musst schmunzeln er hat es geschafft dass ich wieder Lachen konnte. Und das ich auch Lieben konnte. "Kommst du jetzt?" Rief er. "Ja ich komme schon." Auf ein mal hörte ich Grell laut auf schrein. So schnell ich konnte Rande ich zu Ihm. Ich sah wie drei Teufel auf Grell los gingen. Und eh ich bei meinen Rotschopf war, war es schon zu spät. Grell sackte vor meinen Augen zusammen. Die Teufel verschwand sie hatten mich gar nicht mitbekommen. Ich ließ mich auf den Boden neben Grell fallen. Mein Geliebter Rotschopf hatte eine Tiefen schnitt über der Brust. "Bitte Grell halte durch du darfst mich jetzt nicht allein lassen. Ich liebe dich doch." "Du....liebst....hust...mich?" "Ja ich liebe dich, bitte verlass mich nicht." William.....mein....Eisklotz....ich Lieb...dich....hust....auch." Und dann sackte er zusammen und regte sich nicht mehr. 《Nein》schrie ich laut. Wie aus den nicht's Tauchte Undertaker auf. "Nicht so laut Junger Mann." "Was willst du?" "Deinen Mann Reten." Er beugte sich über Grell und schüttelte ihn eine Rosa Flüssigkeit in den Mund. "Was ist das." "Hihihiii sag ich nicht." Und damit verschwand er. 10 Minuten später kam Grell zu sich und seine Wunde war geheilt. Stürmisch zog ich Ihn in meine Arme und Küsste Ihn. "Ich liebe dich Grell!" "Ich dich auch!"