Sterek is Real!

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Hey ich bin Dylan O'Brien und spiele in Teen Wolf Stiles Stilinski. Aber mittlerweile ist es aber zu Ende und dass ist schon schade. Den immerhin sind wir richtig gute Freunde gewurden. Besonders stark bin ich mit Tyler Hoechlin und Tyler Posyen bin ich befreundet. Und wir schreiben uns offt. Trotzdem vermisse ich Tyler Hoechlin am meisten. Aber heute nach 7 Monaten sehen wir uns noch mal alle wieder um auf eine letzte Promo Tuhr zu gehen. Wir starten in LA. Ich bin extra ein Tag eher angereist um nicht gestreßt vor den Fans zu erscheinen. Gerade Check ich in's Hotel ein, als ich eine bekannte Stimme hinter mir höre.

"Hey Dylan du bist auch schon hier?" Ich dreh mich um und schau in Ty seine schönen grünen Augen. Ja schon eine ganzes Jahr empfinde ich was für mein Kolegen und gut Freund  Tyler Hoechlin. Aber er weiß nicht's davon. Und es ist besser so den ich will unsere Freundschaft nicht Kapput machen. Ich lächle ihn an und umarm ihn kurz aber fest. "Ja wie aus sieht hatten wir den gleichen Gedanken. Wie lange bist du schon da?" "Seid zwei Stunden wollte gerade was Essen gehen. Willst du mitkommen?" "Klar wen du mich noch mein Zeug auf's Zimmer bringen läst und ich mich frisch machen darf?"

"Klar, ich komm mit hoch." Ich nahm mein Schlüssel entgegen und folgte den Pagen der meine Koffer hatte. Ty stellte sich im Fahrstuhl recht dicht neben mich und grinste mich mit sein süßen Lächeln an. Oben in der 5 Etage angekommen führte uns der Page den Rechten Gang lang und öffnete dann das Zimmer mit der Nummer 405. Ty lachte kurz auf und Zeigte dann auf das Zimmer mir gegenüber. Und ich verstand ich musste auch Lächeln. Im den Wohnbreich stellte der Page mein Koffer ab.

Er wünschte mir ein schön Aufendhalt und ich gab ihn ein Trinkgeld in die Hand. Dann ließ er uns allein. Das Zimmer hatte zwar Luxsus aber war nicht Pombös, dass mochte ich auch nicht. Das hat auch nie meine Exfreundin nie verstanden. Privat lief ich nun mal gern in einfach Schlapper Kleidung rum. Ich zog meine Koffer in's Schlafzimmer und ließ mich kurz auf's Bett fallen. Ty setzte sich neben mich und musterte mich von oben nach unten. Mit einen grinsen Fragte ich schließlich. "Na gefählt dir was du siehst?" Ertappt schaute er mich an und sagte dann leise.

"Vielleicht." Damit schaute er schnell weg. Und ich fragte mich, 'konnte es sein dass er was für mich empfindet?' Ich richtete mich wieder auf und steh auf. Aus mein Koffer nehm ich mir was frisches zum Anziehen. "Ich geh schnell Duschen." Die Kleidung leg ich es auf's Bett und nehm nur die Boxershorts mit. Den ich hatte ein Plan. Schell geh ich in's Bad und Dusche. Nach 15 Minuten bin ich fertig und geh nur mit mein Boxer bekleidet in's Schlafzimmer. Ty sitzt immer noch auf den Bett. "Dylan macht es Spaß mich in Versuchung zu führen?" "Hää?"

"Ach nicht's, los zieh dich an ich hab Hunger." Ich sag dazu nicht's und zieh mich an. Zusammen gehen wir was Essen und erzählen uns den Rest des Tages was wir so alles in letzter Zeit gemacht haben. Dabei erzählt er mir auch dass sein Freundin vor zwei Monaten mit ihn Schluss gemacht hat. Ihn aber kein Grund genant hat, warum weshalb. Ich drück seine hat aufmunternde und für ein paar Sekunden versinke ich in seine Augen. Was auch mein Herz kurz schneller schlagen lest. Aber dann lass ich sein Hand los. Kurz vor 23 Uhr verabschieden wir uns und gehen in unseres jeweilige Zimmer.

Am negsten Tag nach den Frühstück geht der Streß los. Mitterweile sind die Anderen auch da und wir Treffen uns alle hinter der Bühne. Aber auch wen es Sträßig ist haben wir Spaß. Die Fans haben auch ihren spaß und stellen uns auch recht na ja sagen wir schlüpfrige Fragen. Die wir versuchen so gut es geht auszuweichen. Nach den den Auftritt ging es dann zum negsten, da wir aber noch eine Stunde bis zum Auftritt hatten gingen wir was Essen. Tyler Posyen zog mich etwas zur Seite. "Und stimmt es dass du ne neue hast?" "Nein du weißt doch glaub nicht alles was die Presse druckt."

Er nickt zu stimmend und fängt an zu grinsen. "Was ist so lustig?" "Ty stard dich schon fast 10 Minuten an." Verwundert dreh ich mich um und seh noch wie er verlegen weg schaut. Ich fang an zu grinsen und hol mir was zu Essen. Die negsten zwei Tage Laufen alle gleich ab. Ein Termin nach den Anderen und dann ging es schon weiter nach New York. Dort würden wir länger bleiben. Müde kommen wir mitten in der Nacht im Hotel an. Dieses mal lagen unsere Zimmer nebeneinander.

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