Diabolik lovers FF

3.Kapitel

Chiyo p.o.v.

Neugierig schaute ich mich in diesem Haus, okey vielleicht etwas untertrieben, eher gesagt Villa um. Nein jetzt ernsthaft wer hat schon so viel Geld. Nachdenklich öffnete ich die Türe, die vor mir wahr und spickte hinein. Ich glaube ich träume. Ein leises aber hörbares Wow, entkam meine Lippen. Ich stoße voller Elan die Türe zur Bibliothek auf und marschierte schnurr Stracks Richtung Bücher. Ich nahm mir ein Buch namens 'Necronnomicon' heraus und versuchte die erste Seite zu lesen. Diese war allerdings auf Lateinisch, was für mich eigentlich kein Problem darstellen sollte. Aber manches konnte ich nicht mehr entziffern, weil es schon abgenutzt war. Als ich Schritte hörte versteckte ich das Buch sofort in meiner Tasche und versteckte mich hinter dem nächsten Regal. Als die Schritte näher kamen rutschte ich an den Regal herunter.

Bitte lieber Gott, lass denjenigen der in diesem Raum herumschleicht mich nicht entdecken. Obwohl, gibt es überhaupt einen Gott?? "Deine Manieren lassen zu wünschen übrig, junge Dame!" Ich schaue geschockt in das Gesicht von Reiji-sama, wenn ich mich genau erinnere, hoffen wir es mal. "T-Tut mir leid, ich wollte nur das Anwesen begutachten und bin nur zufällig hier gelandet! Es tut mir leid, wenn ich Ihnen in irgendeinen Sinn zu nahe getreten bin," sagte ich sachlich und verbeugte mich vor ihm. Er richtete seine Brille und sah mich ein letztes Mal abschätzend an, als er mich monoton aus der Bibliothek warf. Dann schloss er ab und ging. Ich sah in verdutzt hinterher, schüttelte meinen Kopf und machte mich auf den Weg zu seinen Zimmer. Vorsichtig klopfte ich an deiner Tür und wartete  auf ein herein seiner Seits. Was auch kurze Zeit später kam. Vorsichtig machte ich die Türe auf und fragte ihn, ob er so freundlich währe und mir ein Telefon borgen könnte. Was er darauf erwiderte wunderte mich ehrlich gesagt, nicht mehr, nachdem ich das Haus begutachtet habe. "Es tut mir aufrichtig leid, aber wir haben keine Netz hier in Haus." Nachdem ich er das sagte nahm er seine Brille herunter und putzte sie. Dabei schaute ich ihn genau an und musste fest stellen, das er eigentlich gar nicht so schlecht aussieht aber das ist nur meine Meinung. Daraufhin schüttelte ich meinen Kopf und sah mich etwas in den Raum um. Es war so etwas wie ein Büro für Wissenschaftler. Die Wand war voll mit Bücher und Gläsern mit undefinierbaren Flüssigkeiten. Auf einen Tisch entdeckte ich Skalpelle und Messer alle Art. Eigentlich die perfekten Folterwaffen. "Brauchst du noch etwas!"fragte er mich kühl. "Ä-ähm"ich räusperte mich kurz und fing noch einmal von vorne an. "Auch wenn es etwas zu viel verlangt ist von mir, bitte ich sie Reiji-Sama meine Freundinnen und mich hier Unterschlupf zu gewähren, nur für einen Tag, bis wir uns Gedanken machen können wie es weiter geht!" "Darüber wird im Wohnzimmer mit den anderen Bewohner diskutiert," sagte forsch und verschwand. Ähm hallo! Wie ging das! Er war ja gerade noch da. Och man eh. Ich dreh hier Komplet durch. Ich versuchte so gut es ging mich zu erinnern wo dieser verflixte Raum war. Nach gefühlten Stunden des Suchens, hab ich den Raum endlich gefunden. Wo schon alle von den Männern versammelt waren. Aber natürlich keiner meiner Freunde. Ich verbeugte mich und stellte mich vor.  Nach und nach kamen meine Freundinnen dazu und ich stellte sie alle vor. Den seien wir mal ehrlich, sie würden es vermasseln und wir brauchen einen Unterschlupf für heute Nacht. Den da draußen lauert im schlimmsten Fall der große böse Wolf, der seit Wochen nichts mehr gegessen hat und auf uns wartet. Nach der vorstelle runde, begann dann schließlich die Abstimmung ob wir bleiben dürften oder nicht. Dieser raito oder laito oder so wie er heißt, war sofort Feuer und Flamme und schlug sogar vor, dass wir bei Ihnen wohnen könnten und jeder jeder Zeit in sein Bett kommen könnte wen ihr kalt sei. Also echt hat der gar kein Benehmen.
Nach zehn Minuten war dann die Abstimmung vorbei und es wurde entschieden dass....