Kapitel 2 - Farewell

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1 1/2Jahre vorher.

Drei Wochen sind jetzt schon vergangen seitdem Alex nicht hier bei mir ist,sondern mit seinem tollen Chef auf einer Kreuzfahrt in die Karibik, schöne Geschäftsreise und ich darf hier alleine sein, in Deutschland. Ich hatte mir mein Leben anderst vorgestellt. Ich wollte nie in Deutschland bleiben ich wollte weg,nach England, doch Alex hatte hier einen wirklich gut bezahlten Job und heutzutage war dies keine selbstverständlichkeit mehr. Ich sitze hier an meinem Flügel -blackbeauty und lasse all meine Gefühle in meine Finger gleiten. Ich gehe auf, vergesse alles um mich herum. Allein der Kuss der auf meine Schulter landet reist mich aus meiner kleinen Welt. >>Alex!<< Ich umschlinge seinen Hals,er zieht mich hoch und wir drehen uns als er  mich wieder runter lässt blicken wir uns in die Augen, magisch immer wieder. Seine tief grünen Augen lassen meine Knie immer zu weich werden. Sanft schmiegten sich unsere Lippen aneinander. >>ich habe dich vermisst mein Engel<< sagte er zu mir mit seinem unbeschreiblichem Lächeln im Gesicht. >>Und ich dich erst, aber warum bist du schon hier? Nicht dass ich mich nicht freuen würde, dass ist es nicht aber ..<< er legt mir seinen Zeigefinger an die Lippen >>Scht.. Ich habe dich einfach zu sehr vermisst<< Er schenkt mir einen knappen Kuss und geht in die Küche. >>Das ist doch nicht der einzigste Grund<< Ich folge ihm in die Küche und setze mich auf den Tresen. Er holt sich einen O-Saft aus dem Kühlschrank und stellt sich vor mich. Er senkt seinen blick und schaut mir gleichauf in die Augen. Erfing an mit seinen Fingern auf dem Tresen herum zu tippen. Jetzt wusste ich, dass irgendetwas nicht stimmte, irgendetwas war nicht in Ordnung! Hatte er seinen Job verloren? >>Sags mir<<  drängte ich ich halte dieses Schweigen nicht aus, was sollte das, warum hielt er mich hin. >>Engel, du weißt ich Liebe dich über alles in diesem Universum ..<< er kehrt mir den Rücken zu, esmachte den Anschein als wolle er nicht, dass ich sein Gesicht sehe, dass ich ihm in die Augen sehe. Ich beugemich vor und erfasse seine Hand, ziehe ihn zu mir. >> Ich verliere dich<< Was meinte er damit er würde mich verlieren? Hatte er mich betrogen?..Nein unmöglich , dass würde er mie nie.. nie niemals antun. Mein Herz stockt. >>Nein, dass wirst du niemals<< hauche ich. >>Oh doch , aber Schatz das ist gut so, ich würde mich hassen wenn ich dich nicht gehen lassen würde<< jetzt verstehe ich überhaupt nichts mehr. Warum sollte ich weg gehen? Von ihm? >> Es war schon immer dein Traum, Süße DEIN TRAUM, Jetzt geht er in Erfüllung.<< Er griff in seine Hosentasche und holte einen zerknitterten Umschlag hervor. >>Hier<< er überreichte ihn mir und trat einen Schritt zurück. DerUmschlag fühlte sich rau an in meinen Händen und dennoch geschmeidig, was musste das für Materieal sein? Mit zitterter Hand öffnete ich den Umschlag und zog einen Brief heraus, gleichzeitig fiel eine rechteckige  Karte zu Boden. ich hob es auf, es war ein Flugticket nach England.Verwundert schaute ich zu Alex. Sein Gesicht spiegelte keinerlei Gefühle wieder. >>Les schon den Brief Ann<< Ich faltete ihn auf und konnte nicht fassen was darin stand. Mit einem mal war mir bewusst, Alex hatte recht. Ich würde weggehen. 

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