What the H*ll?! (German)

Kapitel 10 // We're all mad here, and its ok.

Hallo meine Cupcakes!
Es tut mir so wahnsinnig leid, dass ich nichts Neues hochgeladen habe. Ich hatte wirklich Probleme mit meinem Laptop, ich erkläre das alles nochmal in der Hauptstory.
Wer also mehr darüber wissen möchte, kann es sich da alles durchlesen!

Eure LaurineFrost :*

Er taumelte etwas zur Seite, fasste sich an die Wange und sah mich dann erschrocken an.
,, Ich mache die Regeln! Ich beherrsche dieses Spiel! Verstanden?! ", knurrte ich ihn an. Er setzte seinen Todesblick auf und nickte leicht.

Ich packte ihn und schubbste ihn in den Sessel. Daraufhin ging ich in die Küche, Lappen holen.
Schließlich musste ich ja den Eistee aufwischen.
Als ich wieder kam, saß Ciel immer noch im Sessel, und versuchte sich hinter dem "Panem" - Buch zu verstecken. Ich sah deutlich, dass in seinen Augenwinkeln Tränen schimmerten.

Doch anstatt Reue zu empfinden, lachte ich ihn innerlich aus. Es tat mir kein bisschen leid. Er hatte es verdient.
Was musste er sich auch so aufspielen?!

Ich bin hier der Boss!

Der Kleine war hier der Jüngste und hatte absolut nichts zu melden.
Hoffentlich muss ich ihm nicht noch einmal klar machen.

Nachdem ich mit dem Aufwischen fertig war, brachte ich die Lappen wieder zurück.
Sanft lehnte ich mich gegen die Küchentheke.
,,Das kann doch alles nicht wahr sein!", murmelte ich, bevor ich mein Gesicht in den Händen vergrub.
,, Hey, geht es dir gut?" Ich schreckte hoch, als Finnian mir seine Hand auf die Schulter legte, und begann, mit mir zu reden.

,,Du siehst nicht so gut aus wie das Mädchen auf den Bildern im Wohnzimmer....", fuhr er fort.
,, Nunja, Ich denke... Ich denke ich brauche einfach etwas frische Luft...", seufzte ich, als ich seine Hand von meiner Schulter schubbste und an ihn vorbei ging.

,,Hey Jungs!", sagte ich, als ich ins Wohnzimmer eintrat, ,,Ich geh ne Runde joggen! So lange ich weg bin, ist Sebastian der Boss. Er stellt die Regeln auf. Wenn ich zurück sein werde, werde ich hier alles nett und ordentlich wieder finden. Verstanden?", erklärte ich ihnen. Von allen bekam ich ein Nicken.
Ciel ausgeschlossen.
,,Ciel?", knurrte ich. Er zuckte kaum merklich zusammen und drehte seinen Kopf langsam in meine Richtung. Seine Wange wies mittlerweile eine sehr hübsche Farbgebung auf.

,,W-Was?", gab er unsicher von sich. Hilfesuchend versuchte er mit seiner Gefolgschaft Augenkontakt aufzunehmen.

Ich stöhnte genervt auf, und massiert mir kurz den Nasenrücken.
,, Teste deine Grenzen nicht so aus. Die anderen werden es dir schon sagen. Ich geh jetzt. Bye!", meinte ich, dann ging ich in den Flur, zog mir meine Laufschuhe, nahm meine Jacke vom Haken und den Schlüssel von der Komode.
Ich trat aus der Tür und atmete tief durch. Dann nahm ich mein Handy aus der Jackentasche, steckte mir die Kopfhörer in die Ohren und schaltete die Musik ein.

'If i leave my grin behind, remind me, that we're all mad here, and it's ok.'

'Wenn ich mein Grinsen hinter mir lasse, erinnere mich daran, dass wir hier alle verrückt sind, und das ok ist.