|| Kaptiel 30 || Smut

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Eine Stimme weckte mich. Es war Trevors. Ich lag auf etwas weichem. Wahrscheinlich ein Bett. Ich öffnete meine Augen und versuchte mich umzuschauen, aber es war dunkel. Wahrscheinlich war es nachts.

Das Gespräch hörte auf und die Matratze neben mir senkte sich etwas.

"Gut geschlafen?" hauchte mir Trevor ins Ohr.

Ich bekam eine leichte Gänsehaut. Ich schaute ihm langsam ins Gesicht und nickte. In der Dunkelheit konnte ich nur seine Umrisse sehen, aber was ich sah genügte mir. Er schaute mich wieder so sanft an und strich über meine Wange.

"Wie gehts dir? Tut dir noch etwas weh?" fragte er noch immer sanft.

Nein, wie kommt er denn drauf. Ich wurde ja nur wieder halb verprügelt und weg geschleppt und meinem Unterleib gings auch nicht besonders gut.

Auf die Frage antwortete ich nicht, ich schaute ihn nur an.

"Okey, tut mir leid. Aber wie ich schon sagte ich tue nur was mir gesagt wird kleiner" hauchte er, gefährlich nah an meinem Gesicht.

Ich traute mich nicht etwas zu sagen und schaute in seine braunen Augen.

"Alex, darf ich etwas ausprobieren?" fragte er leise.

Langsam nickte ich, ohne einen ton von mir zu geben.

"Mach die Augen zu."

Ich schloss sie.

Was er wohl machen würde?
Eine Weile passierte nichts, bis ich weiche Lippen auf meinen spürte. Ich zuckte erst zusammen, wich aber nicht zurück und ließ es zu. Er verlagerte etwas Druck auf meinen den ich dann erwiderte. Er bewegte seine Lippen sanft auf meinen und ich tat es ihm gleich.

Er legte seine Hände auf meine Hüften und zog mich an sich ran. Ich legte meine Hände auf seine Brust. Er leckte unter meine Unterlippe und gewährte ihm den Einlass.

Er stütze sich über mich und unsere Zungen kämpften um die Dominanz, den er natürlich gewann.
Er spreizte meine Beine etwas und legte sich dazwischen. Er rollte seine Hüfte gegen meine und brachte mich zum aufstöhnen. Langsam löste er sich von mir und schaute mich keuchend an. Ich schaute mit roten Wangen zu ihm auf.

Der Mond schien auf uns und erhellte den Raum etwas. Eine Weile schauten wir uns nur an und keuchten. Er war so wunderschön. Seine fast schwarzen Haare hingen ihm wirr auf den Kopf und etwas im Gesicht. Seine braunen Augen durch bohrten mich förmlich. Er hatte ein tanktop an was seine Muskeln herausstechen lies. Er küsste mein Kinn und küsste sich dann zu meinem Hals runter.

"Es tut mir leid" hauchte er zwischen jedem Kuss.

Ich konnte nicht anders als mich ihm hinzugeben. Meine Hände fuhren fast wie automatisch in seine Haare und krallten sich in diese. Er liebkostete meinen Hals und biss ab und an sanft rein, brachte mich immer wieder zum stöhnen. Ich bemerkte das ich nur noch Boxer anhatte.

Er fuhr mit seinen küssen runter zu meiner Brust. Er schaute kurz zu mir auf und legte seine Lippen um meinen nippel. Ich schaute zu ihm runter und stöhnte auf. Es sah einfach so heiß aus.

Er rieb sich an mir während er an meinem Nippel saugte und ab und an in ihn biss. Ich war so erregt wie noch nie zuvor und stöhnte immer wieder leise vor mich hin.

Er setzte sich auf und zog mir meine Boxer aus. So lag ich nun hier, nackt, vor meinen Entführer und genoss seine Berührungen auf mir.
Es sollte mich anekeln. Aber das tat es nicht. Ich sollte ihn von mir stoßen und sagen das ich es nicht will, aber ich tat es nicht. Im Gegenteil, ich gab mich ihm vollkommen hin.

Er strich mit seinen Händen meinen Körper entlang. Ich hatte keinen besonders muskulösen Körper so wie mein Bruder. Das ist wahrscheinlich auch einer der Gründe weshalb ich eigentlich nicht für den Job geeignet bin.
Langsam zog auch Trevor sich aus und eins muss ich euch sagen, dieser junge hat einen Pracht Körper! Seine ausgeprägten Muskeln waren ein Traum. Mein Blick wanderte weiter seinen Körper runter und blieb an seinem Schwanz hängen.

Jetzt weis ich warum es so weh tat als er in mir war. Er war verdammt groß.
Als ich ihm wieder ins Gesicht schaute blickte ich in sein grinsendes Gesicht. Augenblicklich wurde ich rot da ich ihn anscheinend angestarrt hatte.

"Hey du brauchst dich nicht zu schämen" sagte er leise und strich über meine Wange. "Du bist wunderschön."

Augenblicklich wurde ich noch roter. Er küsste wieder meinen Hals runter zu meiner Brust und von meiner Brust runter zu meinem Bauch. Ab und an biss er sanft in meine haut, lies mich aufkeuchen. Er lies von mir ab und ging zu den Koffern. Fragend schaute ich ihm hinterher. Er kam mit einer Packung Kondome und Gleitgel zurück und setzte sich zwischen meine Beine.

Ich sah ihm an das er das zum ersten mal machte. Er nahm die Kondome und streifte sich eins über. Er sah mir dabei tief in die Augen und reibte seinen schwanz mit Gleitgel ein. Meine Augen funkelten und mein Atem ging unregelmäßig. Er positionierte sich und schaute mich noch einmal fragend an worauf ich nickte. Langsam stieß er in mich und füllte mich komplett aus. Das Gefühl war überwältigend. Ich stöhnte laut auf und krallte mich in seine Brust. Er stützte sich über mich und begann, erstaunlicherweise sanft, in mich zu stoßen. Ich stöhnte immer wieder auf. Er war so groß und das Gefühl komplett von ihm ausgefüllt zu sein war das beste was ich je gefühlt habe. Er stoß immer wieder sanft in mich bis seine Stöße immer härter wurden.

Der Raum war gefüllt von unserem stöhnen und dem zusammen klatschen unserer Häute. Seine Stöße wurden immer härter und mein stöhnen immer lauter.

"Fuck Alex ich komme gleich" stöhnte er rau in meine Halsbeuge.

"Ich auch" wimmerte ich mit einer ungewöhnlich hohen Stimme.

Ich hatte vielleicht schon seinen kompletten Rücken zerkratzt und kam mit einem lauten schrei zwischen uns. Er kam ins Kondom und sagte auf mir zusammen. Wir leichten laut und versuchten zu Atem zu kommen. Sanft zog er sich aus mir, machte uns sauber und legte sich neben mich.

Er zog mich auf seine brust und schlang seine arme fest um mich. Lächelnd schmiegte ich mich an seine Brust.

"Ich dachte du bist nicht schwul, geschweige denn BI" murmelte ich leise gegen seine Brust und malte Kreise auf seiner Brust.

"Dachte ich auch" er lachte leise. "Jetzt schlaf kleiner wir haben morgen noch zu tun."

Ich nickte leicht und schloss meine Augen. Langsam driftete ich in einen schlaf.

***
Hellooo,
Ja ich lebe noch 😂 also ich habe meinen Abschluss geschafft und fange demnächst eine Ausbildung an und bin im Moment wieder in der Türkei weshalb ich wieder die Zeit zum schreiben finde😅 hoffentlich gefällt euch das Kapitel 😊💟

Daily Crime Life (abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt