#7 Preferences

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Heyho, ich habe gesagt, dass ich sie noch veröffentliche. Dank crxck_xnxcxrn habe ich jetzt viele tolle Ideen. Ich könnte etwas vorproduzieren, lange Preferences, nur ohne Abstimmung. Dann würde ein Monat nichts kommen und dann ganz viele. Vielleicht veröffentliche ich noch eine letzte Abstimmung und eine Kurzpreferences, danach wird so oder so nichts kommen.
Cry<333

Hier sind die neuen Preferences. Das Thema war...

DU SAGST IHM, DAS DU SCHWANGER BIST

PS.: (YBFN)~Your best Friend Name

Gewünscht wurden:
1) Daniil Kvyat
2) Felipe Nasr
3) Jolyon Palmer

1)

Du sitzt weinend auf deinem Bett. Dein Freund Daniil würde bald vom Großbritannien Grand Prix zurück kommen. Du warst heute beim Frauenarzt und hast die Bestätigung bekommen. Du bist schwanger. Du hast Angst vor der Reaktion deines Freundes. Er hat zwar gemeint, er würde gerne Kinder bekommen, aber vielleicht etwas später. Abtreiben willst du nicht. Du könntest nie dein eigenes Kind verletzten, geschweige denn töten. "(YN), wo bist du?" Die Stimme deines Freundes schallt zu dir hoch. Auf in den Kampf. "Es wird nicht so schlimm. Er wird sich freuen." Die ganze Zeit auf dem Weg zu Daniil redest du dir das ein, um dich zu beruhigen. Du siehst deinen Freund und fällst ihm um den Hals. "Du bist echt klasse gefahren." grinst du und gibst ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke. Aber trotzdem würde ich gerne wissen, was los ist. Du hast geweint." stellt er fest. "Nein, alles ist gut." Enttäuscht sieht er dich an. "Vertraust du mir nicht?" "Doch, aber...ich habe Angst." "Wovor?" "Vor deiner Reaktion." flüsterst du und siehst auf den Boden. "Was wäre denn der Worst Case, (YN)?" fragt er dich. "Dass du...mich alleine lässt." "Und wieso sollte ich das tun?" Du atmest tief durch. Jetzt oder nie. "Daniil, ich...ich bin schwanger. Wir werden Eltern." Erst sieht er dich überrascht an, dann umarmt er dich fest. "Und wieso hast du dann geweint? Ist mit dem Baby alles in Ordnung?" "Bei uns in der Familie," flüsterst du. "Gibt es eine Erbkrankheit. Die Chance ein gesundes Kind zu bekommen ist unter 30%" Wieder fängst du an zu weinen. Daniil hebt deinen Kopf an und wischt dir die Tränen weg. "Du bist doch wunderschön und ich bin mir sicher, dass unser Baby genauso wundervoll wird." Er küsst dich sanft und beruhigt dich. Irgendwann schläfst du in seinen sicheren Armen ein.

2)

"Aber er wird mich verlassen." Verzweifelt raufst du dir deine Haare und siehst deine beste Freundin hilfesuchend an. "Dafür liebt Felipe dich viel zu sehr." versucht sie mich zu beruhigen. "Aber wir sind noch so jung." Du fängst an zu weinen. "Du könntest das Kind zur Adoption frei geben oder abtreiben." Du siehst wie schwer ihr der Satz fällt. Du schüttelst entschlossen den Kopf. "Ich werde das Kind behalten." Deine beste Freundin (YBFN) nickt. "Ich denke Felipe kommt gleich. Viel Glück." Sie steht auf und nur Sekunden nach dem ihr Auto weggefahren ist, ging die Tür zum Wohnzimmer auf und dein Freund kam herein. "Hey Süße. Wie war dein Tag?" Du nickst. "(YBFN) war da. Wir haben ein bisschen gequatscht." Mittlerweile steht dein Freund vor dir und gibt dir einen leidenschaftlichen Kuss. Du umarmst ihn und legst deinen Kopf auf seine Brust.
Abends sitzt ihr zusammen vor dem Fernseher. Du liegst mit deinem Kopf in Felipe's Schoß und blickst auf das Gerät, während er dir durch dein Haar streicht. "(YN), wieso weinst du denn?" fragt er erschrocken. Du hast, ohne es zu bemerken, angefangen zu weinen. "Ich will nicht, dass du mich verlässt." weinst du. "Das werde ich auch nicht tun." Leise und beruhigend spricht er auf dich ein. "Doch, Felipe. Ich weiß es." "Solange du bei mir bist, werde ich auch immer für dich da sein." "Versprichst du mir das?" fragst du vorsichtig. Er nickt. "Versprochen." Du holst einmal tief Luft. "Felipe, ich...wir werden bald zu dritt sein. Ich bin schwanger." Er fängt an zu strahlen und zieht dich fest an sich. "Ich freue mich ja so. Ich werde Vater." Vorsichtig lässt er dich los und hüpft wie ein Irrer durch das Zimmer. Du musst lachen. Schließlich setzt er sich neben dich und umarmt dich wieder.
Als du am nächsten Morgen aufwachst, siehst du Felipe's Hand schützend auf deinem Bauch. Du lächelst und kuschelst dich an deinen Freund um noch etwas zu schlafen.

3)

Zusammen mit deiner Mutter sitzt du beim Frauenarzt. Du hast ihr von deiner Vermutung, dass du schwanger bist, erzählt und sie ist mit dir zum Arzt gegangen. Die Ärztin fährt mit dem Ultraschallgerät über deinen Bauch. "Ich gratuliere ihnen, Miss (YLN). Sie sind schwanger im 3. Monat." Sie druckt dir ein Bild von deinem Baby aus und gibt es dir. "Sie sollten zur nächsten Untersuchung in etwa 8 Wochen kommen. Bitte lassen sie sich einen Termin geben." Du nickst und nach einer Vereinbarung stehst du vor dem Haus deines Freundes Jolyon und dir. Deine Mutter hat dich nach endlosen Ratschlägen und Angeboten gehen lassen. Du weißt nicht, wie du das deinem Freund erklären sollst. Du schließt die Tür auf und rufst ein "Ich bin wieder da." in die Wohnung. Jolyon kommt auf dich zu und umarmt dich. "Hab mich schon gefragt wo du bist." grinst er und küsst dich. Du kaust nervös auf deiner Unterlippe. "Ich war beim Arzt." meinst du schließlich und gehst in die Küche. Dein Freund umarmt dich vorsichtig von hinten. "Wieso? Ist alles ok?" "Ja. Alles bestens." Du grinste ihn mit deinem schönsten Lächeln an. Er scheint zwar etwas zu zweifeln, verzieht sich aber erstmal. Als er außer Reichweite ist, fängst du leise an zu weinen. Du kannst deinen Freund nicht noch einmal anlügen. Es tat so weh, dass zu tun. Leise weinend schläfst du auf dem Küchenboden ein.
"Hey, Princess. (YN)." Langsam wachst du auf und siehst deinen Freund, der dich besorgt ansieht und dich zum Sofa trägt. "Was ist los?" Du willst gerade sagen, dass alles ok ist, als er dich unterbricht. "Sag nicht das es Nichts ist. Du hast weinend auf dem eiskalten Küchenboden gelegen, ich kenne niemanden, der das macht wenn er sorglos ist." Er hat dich auf dem Sofa absetzt und streicht dir beruhigend über den Rücken. "Nun ja, es ist so...Jolyon, ich kann das nicht." verzweifelt vergrub ich meinen Kopf in meinen Händen. "Wieso nicht? Was ist so grausam, dass du es mir nicht sagen kannst?" Besorgt blickt er dich an. Du schüttelst den Kopf. "Es ist nicht schlimm, nur ich kann nicht so einfach darüber reden." Er sieht dich einfach nur an. "Jolyon, ich...wir...du wirst Vater." Seine Augen werden immer größer. "Ich freue mich so." Aufgeregt nimmt er dich in den Arm und wirbelt dich im Kreis. "Wir müssen es umbedingt unseren Eltern erzählen und..." Mehr bekommst du nicht mit, da er aufgeregt aus dem Zimmer gerannt ist. Du lachst und holst dir was zu trinken."

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