Image für @Lukeyyyxx

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Sorry, dass es solange gedauert hat. Ich hoffe es ist ok, dass ich dich im Image Lina genannt habe. Es war echt schwer umzusetzen, aber ich hoffe es gefällt dir trotzdem. Viel Spaß!
Crys<333

-Lina's Sicht-

Ich seuftze deprimiert. Ich war Schuld an dem Streit zwischen Max und Daniel. Beide waren in mich verliebt, ich mochte beide ziemlich gerne. Ich wusste nicht für wen ich mich entscheiden sollte. Wenn ich Max nehmen würde, würde ich Dani verletzen. Würde ich Dani nehmen, würde die Max verletzen. Das konnte ich nicht. Die beiden waren mit einem Deal einverstanden gewesen. Beide wollten mich heute und morgen jeweils zu einem Date ausführen. Heute war Max dran. Ich zog mir ein langes, blaues Kleid an. Da klingelte es schon an der Tür. Ich stand auf und öffnete die Tür. Davor stand ein lächelnder Max, der mir schüchtern eine einzelne Rose gab. "Danke." flüsterte ich. Er nahm vorsichtig meine Hand und führte mich zu seinem Auto. Er hielt mir die Tür auf und mit einem leichtem Lächeln stieg ich ein. Er fuhr los und nach einer Zeit, in der ich verträumt aus dem Fenster geschaut habe, kamen wir an. Max führte mich zu einem See, an dessem Rand ein kleines Picknick aufgebaut war. Es wurde ein schöner Abend und ich wurde mir immer sicherer, dass er etwas Besonderes sein muss. Als ich schließlich wieder zu Hause war, ließ ich mir den Tag nochmal durch den Kopf gehen. Max hatte in seiner schwarzen Hose und seinem Shirt echt gut ausgesehen.

Am nächsten Abend stand ich in einem knielangen, weinrotem Kleid vor dem selben Spiegel wie gestern Abend. Pünktlich um 18:00 klingelte es. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Daniel grinste und machte eine kleine Verbeugung. "Du siehst wunderschön aus." Ich wurde leicht rot. "Danke. Du siehst auch gut aus." Wir fuhren zu einem kleinen Restaurant, das in einem alten Fachwerkhaus untergebracht war. Nach einem guten Essen brachte Dani mich wieder nach Hause. "Es war ein schöner Abend Lina." meinte er, lächelte und fuhr mit seinem Auto davon. Dieser Abend hatte mir die Entscheidung nicht vereinfacht. Im Gegenteil. Es wurde immer schwerer sich zwischen den beiden zu entscheiden. Ich wusste nicht was ich tun sollte, in einer Woche wollte ich mit den beiden reden und musste bis dahin eine Entscheidung getroffen haben. Ich seuftzte und versuchte zu schlafen, was nicht klappte. Die ganze Zeit versuchte ich eine Entscheidung zu fällen.

~Eine Woche später~

Ich saß in dem kleinen Cafe in dem ich mich mit Dani und Max treffen wollte. Die beiden setzten sich und sahen mich mit hoffnungsvollen Gesichtern an. Ich musste beide enttäuschen. Ich hatte einen Mann kennengelernt und sofort war es um mich geschehen. Seine Haare. Seine Augen. "Jungs, seid mir nicht böse ok?" Sie nickten. Ich blickte auf den Boden. "Die Abende waren beide echt schön, aber ich...ich habe jemanden kennengelernt und mich sofort in ihn verliebt. Ihr beide seit eher wie...wie zwei große Brüder für mich." Stille. "Ich denke wir müssen das akzeptieren." sagte Max und ich sah hoch. Beide sahen mich aufmunternd an. "Es ist deine Entscheidung. Aber wenn etwas ist, wir sind immer für dich da." meinte Daniel. Die beiden erhoben sich und gingen.

~Ein halbes Jahr später~

Ich saß zusammen mit meinen besten Freunden im Whirlpool. Der Typ, in den ich mich verliebt hatte, war ein Vollidiot. Er hatte mich mehrmals betrogen und schließlich hatte ich die Schnauze voll und habe mich von ihm getrennt. Ich spritzte die beiden mit Wasser voll, während sie versuchten mich unter Wasser zu ziehen. Wir lachten über einen Witz, den Dani gerade erzählt, als die Miene der beiden plötzlich ernster wurde. "Ihr macht mir etwas Angst." meinte ich. "Oh, äh....also, wir...wir wollten dir etwas sagen." murmelte Dani. Max unterbrach ihn. "Wir sind zusammen." Ich grinste und umarmte die beiden. "War mir klar. So auffällig wie ihr euch benommen habt. Viel Glück." Sie grinsten erleichtert. "Wir haben gedacht, du würdest jetzt nichts mehr mit uns zu tun haben wollen." "Wieso? Ihr seid doch die besten." Ich setzte mich zwischen die beiden und drückte jedem einen Kuss auf die Wange. Wir unterhielten uns und auf dem Heimweg hielten die beiden die ganze Zeit Händchen. Ich war froh, die beiden zu haben. Sie waren einfach die besten Freunde, die man haben konnte.

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