When We Were Young

Kapitel 14

Hallo meine lieben Leser tut mir wirklich sehr leid das solange nichts mehr von mir kam, aber ich bin mit meiner Ausbildung sehr eingeschränkt und habe nicht mehr so viel Zeit zum schreiben, ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel und wünsche euch viel Spaß beim Lesen :). Wann das nächste Mal ein Kapitel kommt kann ich leider nicht sagen, aber ich bemühe mich schnell weiterzuschreiben.

Bella POV mit 16:

Bella?", antwortete Alice, ihre Stimme klang gespannt und aufgeregt. Sie wusste wahrscheinlich schon, warum ich anrief. Ich holte tief Luft, bereitete mich darauf vor, was diese 4 Worte in Alice entfesseln würden.

„Alice, du hast Recht."

„AHHHHHHHHHH!", schrie Alice. Ich sprang in die Luft und hielt das Telefon eine Armlänge von meinem Kopf entfernt. Hören konnte ich sie aber noch perfekt. „Ich wusste, dass ich Recht hatte! DU LIEBST EDWARD, ich habe es dir gesagt!", kreischte sie. Ich konnte sie praktisch sehen, wie sie vor Freude und Aufregung, auf und ab hüpfte.

„Alice", zischte ich. „Sie etwas leiser, ich will nicht, dass er dich hört."

„Aber ich hatte Recht!", quietschte sie. „Du liebst ihn. Ich wusste es. Ich wusste es die ganze Zeit. Verbeuge dich vor mir Bella, weil ich wie immer Recht hatte!" Ihre Stimme war so selbstgefällig, es war widerlich. Ich seufzte und verdrehte die Augen.

„Ja, Alice du hattest Recht. Möchtest du jetzt vielleicht einen Oscar? Oder Applaus?", fragte ich sarkastisch.

„Nö. Die Limited Edition der pinken Louis Vuitton Tasche, die ich gerade von Rosalie bekommen habe, ist Preis genug", verkündete sie fröhlich. Ich verdrehte die Augen.

„Rosalie wird enttäuscht sein", murmelte ich. Alice kicherte.

„Ja, aber das spielt jetzt keine Rolle, alles was zählt ist, dass du jetzt endlich begriffen hast, dass du in meinen Bruder verliebt bist!" Ich musste sie wieder beruhigen: „Also, wann wirst du es ihm sagen?", fragte sie aufgeregt. Ich erbleichte.

„Es ihm sagen?" Ich schnappte nach Luft.

„Ja.... Du wirst es ihm doch sagen, oder etwa nicht?", fragte sie, ihre Stimme klang nicht mehr Aufgeregt, sondern skeptisch.

„Nein! Er... er sieht mich als seine Schwester! Wenn ich es ihm sage, werde ich damit unsere Freundschaft ruinieren", erklärte ich. Ich konnte die Tränen in meinen Augen fühlen, aber ich versuchte den Schmerz in meiner Stimme zu verbergen.

„Bella! Er ist seit Ewigkeiten in dich verliebt! Er wartet nur darauf, dass du dir deine Gefühle für ihn Bewusst wirst", sagte Alice verärgert. Ich konnte spüren, wie sie die Augen verdrehte.

„Hat er dir das jemals erzählt?", fragte ich skeptisch, wünschte mir aber, dass Edward Alice erzählt hatte, das er sich in mich verliebt hatte.

„Na ja... nicht so ganz. Aber es ist wahr! Es stimmt wirklich. Ist dir schon mal aufgefallen, wie er dich immer ansieht? Hast du dich schon jemals gefragt, warum jeder, der euch zusammen sieht, fragt, ob ihr zusammen seid? Ihr seid ineinander verliebt!" Sie schien entschlossen, mir zu beweisen, dass sie richtig lag.

„Alice, nein.... Ich werde es ihm sagen, irgendwann. Vielleicht. Aber noch nicht jetzt." Meine Stimme war traurig und verletzt.

„Nein, Du wirst es ihm jetzt sagen. EDWARD TELEFON!", rief sie. Ich schnappte nach Luft.

„Alice, nein! Stopp Alice! Bitte", begann ich, aber Edwards samtweiche Stimme unterbrach mich.

„Hallo?", antwortete er neugierig.