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Während dieser Umarmung Begriff mein Körper das ich die ganze Nacht wach gewesen war und überkam mich mit einem Schwall Müdigkeit. Ich ließ mich gegen Lukas Fallen der das nicht erwartet hatte und ein paar Schritte zurück schwankte. "Komm Timi wir gehen in mein bett und schlafen ein wenig, ich hab die Nacht auch nicht schlafen können..." nuschelte er und wollte mich richtung Schlafzimmer schieben doch mein Magen zog sich zusammen bei seinen Worten und ich spürte das ein neuer heulkrampf kurz davor war loszugehen. Er hatte die Nacht nicht schlafen können... wegen mir... was wenn wir zusammen kommen und mir mal irgendwas passieren sollte? Wie würde es ihm gehen? Würde er sich etwas antun? "Hey, Timi... ganz ruhig... ich bin hier alles ist gut. Okay? Bitte weine nicht wieder..." flüsterte Lukas einfühlsam und schaffte etwas was noch nie jemand geschafft hatte. Das brennen in den Augen ließ nach... der kloß in meiner kehle löste sich auf und mein ganzer Körper schien sich zu entspannen. Da war es wieder, das gefühl, das mir sagte das ich ohne ihn nicht konnte... "Lukas..." ganz leise... fast hauchte ich ihm seinen Namen zu und drückte kurz darauf meine Lippen auf seine wunderschönen, roten. Sofort ging er auf den Kuss ein und drückte mich fester an sich. Langsam und mit kleinen Schritten zog ich ihn richtung Schlafzimmer. Dort angekommen setzten wir uns auf sein bett und ich beugte mich über ihn woraufhin er sich zurück lehnte bis er lag. Da unsere Gesichter gerade nicht direkt voreinander waren öffnete ich seinen Gürtel und zog ihm ganz langsam die Hose runter. Ich küsste ihn erneut. Ich verstand mich selbst nicht, nähe und sex waren kein Problem doch bei augenkontakt rastete ich komplett aus? Doch in diesem Moment war mir das völlig egal denn ich lag auf Lukas und küsste ihn während er mein Becken gegen seines presste, was mir ein leises stöhnen entlockte. Lächelnd drehte er uns um und saß nun auf meinem Schoß. Verschmitzt grinsend zog er mein Oberteil aus und schaute sich jedes detail an was er damit offenbarte. Dann fing er an sein Becken kreisen zu lassen und ich stöhnte, dieses gefühl das er auf mir saß und meinen kleinen Freund da unten wirklich erregte ließ mich öfter stöhnen als ich es gedacht hätte. Die freude darüber das es mir gefiel konnte man seinem Gesicht ablesen, nach einer weile befreite er mich endlich von meiner Hose, inklusive Unterhose und Begutachtete mich. Seinen Blick zu urteilen gefiel ihm das was er sah, nun zog auch er sich seine restlichen Klamotten aus und tigerte über das Bett zu mir. Grinsend spürte ich seine Lippen wieder auf meinen während sein nackter Körper meinen streifte. Diese wirklichen gefühle die ich für ihn hatte gemischt mit meiner erregten lage und seinem Körper an meinem, konnte ich mir kein besseres Gefühl auf der Welt vorstellen. Nah an meiner haut rutschte er hinunter zu meinem Hals und verwöhnte ihn mit seinem Mund, weshalb er mir wieder ein stöhnen entlockte. Er küsste sich weiter hinunter und saugte etwas an meinen Brustwarzen, nie hätte ich gedacht das ich dort eine erogene zone hätte doch dem war anscheinend so das bewies Lukas zu hundert Prozent. Langsam und quälend küsste er sich noch weiter hinunter bis er endlich meine gewünschte Zone erreichte, doch wie könnte es anders sein? Er tat mir natürlich nicht den gefallen sondern küsste und saugte den Bereich drum herum ab. Ein flehendes stöhnen kam aus meinem Mund, es half natürlich nicht. Ich konnte sein lächeln quasi hören. "Tim..." flüsterte er mit tiefer Stimme die mich fast noch mehr erregte als sowieso schon, deswegen konnte ich nur mit einem erregtem "Hm?" antworten. "Du weißt nicht wie sehr mich jedes einzelne stöhnen von dir glücklich macht, ich will es öfter hören und ich meine nicht nur heute sondern jeden Tag. Möchtest du mit mir zusammen sein?" Ich hatte gehofft das er irgendwann fragen würde, aber jetzt war ein ziemlich seltsamer Zeitpunkt. "Und ich will nicht das du jetzt nur ja sagst damit ich hier weiter mache..." er lachte kurz auf. Wenn es für viele nur ein kleines unbedeutendes lachen war, war es für mich alles. Es war so wie er es gesagt hatte. Dieses lachen machte mich einfach unglaublich glücklich und ich wollte es jeden verdammten Tag hören! "Ja,.... ja ich könnte mir nichts schöneres vorstellen als jeden Tag zu wissen das ich dich habe." Er strahlte förmlich und krabbelte kurz hoch um mir einen Kuss zu geben "So dann wollen wir klein Timi nicht einfach stehen lassen oder?" grinste er und küsste sich, gott sei dank diesmal schneller, zu meinem guten stück hinunter. Gerade im Moment war ich einfach glücklich, und das noch tausend mal mehr als er meine Länge in den Mund nahm. Langsam bewegte er seinen kopf, die Lippen um mich geschlungen, hoch und runter. Ich wusste nicht ob er das schon so oft gemacht hatte das er nun ein Profi war oder ob er einfach ein natur Talent war, es war einfach göttlich was er tat, alles war perfekt, seine Zunge die mich in seinem Mund umspielte, seine Lippen die mich nicht nur von innen sondern auch von außen gut behandelten indem sie küssten und oder saugten, sein klitzekleines lächeln immer wenn ich stöhnte, also lächelte er eigentlich die ganze zeit, und seine Hände die in meiner Becken gegend auch gut hand anlegten. Stöhnend und mittlerweile auch keuchend hatte ich eine Hand in sein Bett gekrallt und die andere an seinem Hinterkopf. Ich spürte wie es sich steigerte, ich würde jeden Moment kommen. Ein wunderbares Gefühl bereitete sich von meinem Penis aus und ich kam laut Lukas' Namen schreiend. Wie als wäre es das normalste auf der Welt schluckte er es hinunter und küsste mich noch ein paar mal bis er zu mir hoch geschlichen kam und mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss gab. "Du kriegst deine göttliche Befriedigung auch gleich zurück nur muss ich erstmal wieder runter kommen, du bist echt ein absoluter Meister was das angeht." sagte ich und lächelte bei den letzten Worten. "Ruh dich aus, dich so zu sehen ist erstmal Befriedigung genug." das strahlen in seiner Stimme war kaum zu überhören. Den schweiß der sich während seines zauberakts auf meiner Stirn gebildet hatte, wischte er weg und küsste mich noch mal. "Du Timi?" wieder nur ein erschöpftes "Hm?" kam aus meinem Mund. "Es ist schön das es dir gefallen hat aber... würdest du bitte das Bett nicht so massakrieren?" lachte er und ich schlug die Augen auf und schaute auf meine Hand, ich hatte ein Loch in das Laken gemacht und zerquetschte die Matratze. Schnell ließ ich los, "Lukas das tut mir echt leid aber bei dem was du vollbringst ist das kein Wunder." hauchte ich und küsste ihn. Ich war völlig fertig und immer noch hundemüde von der Nacht, ich wollte eigentlich nicht schlafen sondern Lukas ebenfalls so verwöhnen aber irgendwie spürte ich das es für ihn okay war. Als er sich dann auch noch in löffelchen stellung hinter mich legte tat ich es ihm gleich. Er legte ein arm um mich und als ich fast eingeschlafen war flüsterte er: "Das nächste mal fängst du an." lächelnd schlief ich endlich ein.

Real FriendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt