die Flügellose fee

lothlorien

Fire:

Sie fiel.
Sie fiel und schrie!
Hatte ich gerade meine wichtigste Aufgabe vermasselt?
Geschockt stand ich in der Miene, am selben Platz wie sie bevor sie in ihr verderben fiel, ich konnte mich nicht vom Fleck bewegen der Schock und Schmerz des Verlustes saß tief. Als die Schreie verstummten und die Miene geräuschlos war brach der Tränendamm, lautlos rollten die Tränen über meine Wangen. War sie tot? Lebte sie noch und liegt jetzt in dieser Schlucht bewusstlos, mit unvorstellbaren Schmerzen und ich stand hier und Tat nichts? Ich bekam nur am Rande mit, wie Boromir den schreienden und weinenden Frodo aus der Miene trug. Aragorn packte mich am Arm und zog mich ebenfalls aus der Miene heraus. Die Stimmung war bedrückend, voller Trauer und Schmerzen es war kaum zu ertragen und nicht nur ich dachte so, denn es dauerte nicht lange bis die Hobbits im offenen Tal zusammen brachen. Boromir hielt Gimli in seinen Armen, um ihn so davon ab zuhalten erneut in die Miene zu rennen. Pippin traf es am schlimmsten, schreiend und voller Schuld Gefühle lag er am Boden man sah ihm an das er sich die Schuld gab zum Teil war es das auch aber es hätte jeden treffen können und im Endeffekt traf die Schuld uns alle. Legolas stand etwas abseits und schwieg dennoch erkannte man die Tiefe Trauer in seinen Augen ,,Legolas wir müssen weiter" sagte Aragorn, entsetzt sah Boromir zu Aragorn ,,lass ihnen doch einen Augenblick Zeit!" ,,Wenn die Nacht hereinbricht wimmelt es hier nur von Orcs, wir müssen die Wälder lothloriens erreichen, komm Boromir, legolas, gimli hilft Ihnen auf" Sam war in Gedanken bei Gandalf, Aragorn half ihm aufzustehen ,,komm Sam" sagte er aufmunternd und klopfte ihm auf die Schulter. Da bemerkte er Frodo der sich von der Gruppe entfernte ,,Frodo? Frodo!" Rief er dem jungen Hobbit hinterher, Frodo blieb stehen und wante sich langsam in unsere Richtung, sein Gesicht war Tränen überströmt.  Nachdem wir uns wieder einigermaßen aufgerappelt hatten liefen wir weiter, Aragorn voraus über fels und Wiese in den Wald. Natürlich konnte Gimli wie immer nicht den Mund halten und fing an zu reden ,,Bleibt in der Nähe junge Hobbits, man sagt das eine große Zauberin in diesem Wäldern lebt. Eine Elben Hexe von entsetzlicher Kraft, all die sie erblickt erliegen ihrem Zauberbann und würden nie wieder gesehen! Immerhin ist hier ein Zwerg den kann sie nicht so leicht umgarnen. Augen eines Harwichts und Ohren eines Fuchses" sagte er, jedoch hatte er im gleichen Moment einen fremden Einen vor sich die ihm einen Pfeil ins Gesicht hielt ,,Der Zwerg atmet so laut wir hätten ihn im dunklen erschießen können" sagte einer der Elben. Gimli gab einen verärgerten Ton von sich, dennoch erwiderte er nichts. Mittlerweile war es dunkel geworden und anscheinend kannte Legolas den Elben, doch nicht nur er wurde von Haldir begrüßt sondern auch Aragorn, der auch den Namen des Elben kannte. Jedoch war Gimli Mal wieder ungeduldig und sagte ,,das zur zu viel gelobten Höflichkeit der Elben, sprich Worte die wir alle verstehen!" In einem bestimmenden Ton, Haldir schien davon nicht beeindruckt zu sein und antwortete auf Gimlis Worte ,,wir haben nichts mehr mit Zwergen zu tun seid der Zeit der Finsternis" ,,weißt du was dieser Zwerg darauf entgegnet?" Fragte Gimli und fing an unschöne Zwergische Worte zu sagen. Die Worte zeigten ihre Wirkung denn Haldir schwieg und sah aus als würde er kurz davor Gimli in Stücke zu reißen. Daraufhin packte Aragorn Gimli am arm und beugte sich auf Augenhöhe zu ihm herunter ,,Das war nicht sehr höflich!" Haldir ließ seinen Blick über uns anderen schweifen kurz blieb er mit einem verwirrten Ausdruck auf mir liegen, schweifte aber weiter zu den Hobbits und blieben Frodo haften ,,Ihr bringt große Übel mit euch" sagte er leise. Er wante sich abrupt von uns ab und sagte ,,Ihr dürft nicht weiter gehen!" Und distanzierte sich von unserer Gruppe, alle Blicke schweifen zu Frodo, der seinen Blick zu Boden richtete. Das wars dann wohl, wir scheiterten schon am Anfang unseres Abenteuers erst der Fall von Gandalf und Luminell, ich konnte nicht akzeptieren das beide von uns gegangen waren. Und dann? Scheiterten wir an einem unhöflichen Elben der uns den Eintritt verwährte! Schöner konnte es doch nicht laufen. Niedergeschlagen und misstrauisch blieben wir an Ort und stelle, Aragorn stand mit Haldir abseits von uns und redeten, was heißt hier redeten sie diskutierten! Ich gesellte mich zu Frodo und Boromir, Frodo sah noch niedergeschlagen er aus als alle zusammen ,,Gandalfs Tod war nicht vergeblich " fing Boromir leise an ,,du solltest deswegen nicht die Hoffnung verlieren, du trägst eine schwere Last Frodo, trage nicht noch die Last der Toten" ,,schöne aufmunternde Worte doch glaubst du nicht das es zu früh ist den tot von Gandalf zu erwähnen? Vorallem nicht, weil noch jemand anderes in die Schatten fiel ich hoffe und alles mögliche und ich habe noch Hoffnung das sie nicht von uns gegangen sind" (badass interupption) ,,Ihr werdet mir nun folgen!" Unterbrach Haldir unser Gespräch, ich hatte mich erschrocken als er plötzlich neben mir stand. Wir liefen weiter der den riesigen Wald, der wirklich nach jedem Schritt immer schöner wurde, die warmen einlernen Farben wirkten so harmonisch und doch geheimnisvoll. An einer Stelle des Waldes gab es eine Öffnung aus der wir einen Blick über den Wald hatten, in der Mitte sahen wir eine Insel inmitten des Waldes mit dreifach so großen Bäumen ,, Dwimordenen das Herz des Elbentuns auf erden. Das Reich des Herren Celeborn und der Herrin Galadriel, Herrin des Lichts" sagte Haldir voller Respekt und führte uns weiter in den Wald und näher zum Reich Galadriels. Über viele Wendeltreppen gelangten wir höher in das Reich Loriens, es war dunkel aber dennoch beleuchtet mit bezaubernden kleinen Lichtern, es sah nicht nur magisch aus man fühlte die Macht der Zauberin in der Luft. Die letzte Treppe führte uns zu den Herrschern Loriens Galadriel und Celeborn, die vor uns stehen in einem reinen weißen Licht erstrahlte ,,Der Feind weiß, dass ihr hier eingetroffen seid " sprach Celeborn mit ruhiger und doch ernster Stimme ,,eure Hoffnung unerkannt zu bleiben, sie ist nun zu nichte. Hier sind neun doch elf sind von Bruchtal aus aufgebrochen, sagt mir wo ist Gandalf denn es verlangt mich sehr mit ihm zu sprechen, ich kann ihn aus der Ferne nicht sehen" Aragorn senkte den Kopf zu Boden doch seine Augen blieben in Kontakt mit dem allwissenden Blick von Galadriel ,,er ist in die Schatten gestürzt" sagte Galadriel wissend. Legolas sprach für uns ,,er wurde zugleich von Schatten und Flammen weggenommen, ein Balrog aus Morgoth. Denn unnötigerweise gingen wir in die Tiefen Morias" Galadriel strahlte so eine Macht aus, dass man es kaum wagte ihr zu wieder sprechen ,, unnötig war keine von Gandalfs Taten im Leben wir durchschauen seine genauen Absichten nur noch nicht".

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Und Cuttt!!!
Hallo liebe Elben Freunde ein neues Kapitel ist da es ist zwar nicht gerade lang aber ich Versuche jetzt öfters zu schreiben ^_^
Ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe ihr leat das Buch noch auch wenn ihr so lange warten musstet damit es weiter geht.

Eure Zuckerkeks <3