Herz aus Stahl

Kapitel 8

Azads sicht:
"Ich werde dich umbringen"
ich stand an den Treppen und sah mich um im Wohnzimmer stand ein Mann vor dem Fenster dessen Gesicht ich nicht erkennen konnte.Er schrie einen kleinen Jungen an.
"Hast du gehört ich werde dich umbringen"
brüllte er am Gesicht des kleinen Jungen die Sonne strahlte und auch sein Gesicht erkannte ich nicht.
Ich lief in schnellen Schritten zu ihnen doch blieb stehen.Ich weiß nicht wieso aber ich blieb für einen kurzen Moment stehen
"Du bist eine kleine Missgeburt und hast in meinem Haus nichts zu suchen hast du verstanden"
er hob seine Hand, ich lief zu ihnen doch schaffte es nicht, es zu verhindern das er dem Kind eine Schelle gab. Dieser kleine Junge fasste sich an die Wange und blickte langsam nach oben und ich konnte langsam etwas erkennen. Das konnte nicht sein, er hatte seine kleine Hand immernoch an seiner Wange und schaute SICH in die Augen.
Ich konnte es nicht glauben ich schaute mir gerade selbst in die Augen. Ein kleiner Azad sah mich mit Tränen vollen Augen an und fing an zu kreischen
"Lass das nicht zu!"
Filmriss. Ich wachte auf und war Schweiß gebadet.
Dein Haus also, ich werde dir dein Haus mit eigenen Händen zerstören mit allem drum und dran
ich satze mich auf und fasste mir an die Haare und entschied mich zu duschen. Doch konnte keinen anderen gedanken mehr fassen ich beeilte mich und ging mich umziehen.
"Was ein weltwunder mr. Azad wacht von selbst so früh auf"
Ich knüfte mir die letzen zwei Knöpfe meines Hemdes und sah ihn an "Ich komme heute nicht in die Schule" und wollte gerade gehen.
"Wie du kommst nicht zur Schule?" Fragte er mich mit gelangweiltem Gesichtsausdruck.
"Ich habe etwas wictiges zu erledigen" antwortete ich
"Ja hammer was soll ich den Lehrern sagen?"
er reizt mich nur noch mehr.
"Du bist ja nicht mein Erziehungsberechtikter also musst du nichts sagen, wenn du aber so darauf bestehst sag denen, dass ich krank bin ganz einfach." Antwortete ich nahm meine Schlüssel in die Hand steckte mein Handy in meine Jackentasche und ging raus.
Fuck die Mappe. Ich ging nochmal rein und nahm sie mir zu nehmen.
"Was hat es eigendlich mit dieser Mappe auf sich?"
Fragte er mich ich ging ein paar Schritte an ihm vorbei um mir meinen Rucksack zu nehmen um die Mappe dort rein zu tun, somit müsste ich das ding nicht in der Hand rumtragen, um ehrlich zu sein war es eindeutig erkennbar, dass es sich um eine Akte handelt.Ein kleines Schild an der seite, die an einem Umhängestab befestigt war, welche dafür diente dass man die Mappen in Aktenschränken aufgehangen werden können, ließ dies nicht unbemerkt.Da stand Demir drauf.
"Ich bin ein Selbstmordattentäter da sind meine Daten und alles drinne es ist also sehr privat wenn du weißt was ich meine"
zog ich ihn ebenfals auf. In so einer Situation musste ich leicht über seinen ahnungslosen Ausdruck grinsen.
Ich ging raus und lief los ich müsste mit dem Bus oder mit der Bahn fahren aber... Natürlich. Ich nahm mein Handy aus meiner Jackentasche und rief Ömer an, er ging direkt dran.
Ich: Ömer ich werde jetzt sofort zu ihm gehen
Ömer: wie zu wem?
Ich: Zu Herr Murat Demir
Ömer: Dein ernst?
Ich: brauchst du dein auto heute ?
Ömer: Nein kannst ihn haben aber ich komme mit du gehst nicht alleine.
Ich: Nein ich muss allei..
Er unter brach mich
Ömer: Bin in 10 minuten ab Bahnhof
Er legte auf, also war ich gezwungen ihn mitzunehmen.
Ich lief richtung Bahnhof und er stand schon am Auto wir stiegen ein und er fragte direkt ungeduldig
"Bist du sicher, dass du zu ihm willst?"
"Ich brauche mir nicht sicher zu sein."
Antwortete ich
"Also gut. Die adresse?"
Ich holte meine Mappe aus meinem Rucksackund gab ihm die adresse, die er wiederrum in sein Navi eingab.
Eine halbe Stunde Fahrt und wir kamen an einer Villa an.
Ist das deren Ernst ? Die scheißen Geld und geben ihr Kind in einem Heim ab ?
"Willst du wirklich rein"
ömer sah misstrauisch zum haus rüber
"Was denkst du denn"
antwortete ich
"Ich komme mit"
er stieg aus
Ich antwortete ihm nicht denn mir war egal ob er kommt oder nicht.
Ich ging ruhig zur tür hinüber und war überrascht als ich merkte wie ruhig ich die Sache angehen kann.
"Bau keine scheiße man"
ömer sah mich ängstlich an
"Hast du jetzt im er st angst vor dem der die tür auf machen wird?"
Fragte ich ihn mit wütendem blick
"Nein man ich hab angst vor DIR"
Ich klingelte an der tür und ließ meienn finger lange an der klingel
"Vor dem was du gleich machen wir.."
Die tür ging auf ein breit gebauter mann in Anzug stand vor uns
"Was kann ich für sie tun?"
Fragte er uns
"Murat demir"
antwortete ich
"Steht vor ihnen was gibts? Wenn sie fragen oder sonst etwas habbe müssten sie einen termin ausmachen und in meinenn büro kommen und mich nicht in meiner privatsphäre stören." Sagte er, während er sich seien Kravatte zu recht machte.
"Entschuldigen sie die störung sie eingebildeter mistkert Azad demir mein name und ich bin gekommen um ihre verletzungen nicht nur an ihrer augenbraue zu belassen."
Er hatte eien narbe an einer Augenbraue.Ich packte ihm am Kragen und ömer versuchte mich zurück zu halten. Mein Vater.. Murat versuchte sich los zu werden, er war stark doch ich war wütend.
"Hast du gehört Azad demir verdammt ich muss deinen beschissenen nachnamen mit mir rumschleppen!"
Er sah mich schockiert an und gab schließlich doch etwas von sich.
" Bist du es wirklich"
"Halts maul dachtest du ichwerde dich einfach so weiter leben lassen? Dachtest du du versaust mir mein leben und darfst hier in einer ville chillen und deine frau in einer anderen mit ihrer tochter wärend ich von ort zu ort geschleppt und jedes mal zurück in das loch von heim gesteckt wurde?"
Ich schubste ihn, doch er ging auf mich zu
"Sie ist an allem schuld. Sie wollte dich nicht haben. Sobald du geboren wurdest ließ sie dich im Heim aus ohne mir ein Wort zu sagen und ich verließ die Stadt um ein neues Leben anzufangen" fing er an zu reden doch ich konnte sein gelaber nicht ertragen.
"Sehe ich. Ein neues schönes Leben. Weißt du was genieß deine letze Zeit in deinem schönen Leben und guck dich immer zwei mal um.
Nicht dass plötzlich alles erlöscht wird, bis du deine Augen zu und wieder auf gemacht hast."