Chapter 1. Noch ist mein Leben fast normal

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"BUH!" "Wuah!!! Georgiana. Musst du mich so erschrecken?" "hahahaah-... tut-... uahaha mir ...haha leid. huuuu.. Aber dich kann man nun mal so gut erschrecken." "hmpf"  Georgiana schaute sie mit seitlich geneigten Kopf und großen Hundeaugen an, als versuchte sie tatsächlich reumütig zu wirken. Sie seufze. Sie konnte ihr einfach nicht lange böse sein. Vorallem dann nicht wenn sie ihren speziellen Hunde Blick aufsetzte. In ihren großen Augen schienen dann Tränen zu glitzern und ihre leuchtend Blauen Augen brannten ein Loch in ihre grünen-braunen. Sie war grade dabei ihre Schuhe zu wechseln, als Georgiana sie erschreckte. Es kam gar nicht mal so selten vor, aber gewöhnen konnte sie sich nie dran.  Sie stellte ihre Schuhe in ihre Schuhspint (Sie war zwar in Deutschland auf der Schule, aber ihre Schule, kam der einer normalen japanischen Oberschule gleich) und wand sich an ihre beste Freundin "Komm lass uns gehen. Ich brauche jetzt dringend ein Eis" "Oki" Sie grinsten sich beide an und machten sich auf den weg zu ihrer Lieblingseisdiele, die nur ca. 5 minuten von der Schule entfernt war und an einem kleines aber wunderschönen See lag. Das Wasser glitzerte in der Nachmittagssonne wie ein See aus Smaragden und die Bäume die den See umgaben und der kleine Steg, der sich an der Seite des Eisdiele befand gaben der Szene etwas wunderschönes, mystisches, ja fast magisches. Es war ihr beider Lieblingsort. Sie setzten sich an einen der kleinen im viktorianischen Stil gehaltenen Tische, die am See Ufer standen und blickten schweigend in die Szenerie. "Hach. Es ist herrlich hier nicht war? Ich bin immer wieder überwältigt von der klaren Schönheit dieses Ortes" Georgiana schaute verträumt auf den See. In ihren Augen spiegelten sich wie so oft ihre Emotionen wieder. Vermutlich stellte sie sich ein Abenteuer mit Feen, Elfen, Zwergen, Prinzen und Prinzessinnen vor.... oder vielleicht auch nicht.  Sie schaute herum. Nicht weit von den Ort an dem sie saßen glitzerte etwas zwischen den Bäumen. Da es doch etwas zu weit war, als das sie es erkennen könnte, beschloss sie dort hin zu gehen und nachzuschauen. Wer weiß, vielleicht fand sie etwas, was jemand verloren hatte. Sie war zwar keine besondere Wohltäterin, aber neugierig war sie allemal. " Du Georgie, ich komme gleich wieder." "eh? Oke." Georgiana schaute sie einen flüchtigen Moment etwas perplex an, beschloss dann aber nicht weiter nachzufragen, da sie der Meinung war, das sie bloß zum Klo ginge und wand sich wieder ihrem Eis zu.  Sie stand auf und machte sich langsam auf den Weg, zu dem glitzernden etwas. Ihr Eis hatte sie längt fertig.  Der glitzernde Fleck wurde immer größer. Doch je näher sie heran trat, desto spezifischer wurde die Form. Als sie direkt davor stand, schaute sie etwas verwirrt darauf. 

"Eine Taschenuhr?!" fragte sie sich etwas verwirrt. An für sich nichts besonderes, aber sie hing in der Luft. Sie lehnte sich näher dran und besah sich die Uhr genauer. Sie kam ihr bekannt vor. Irgendwie. Sie war in einem dunklen Metall und auf dem Deckel war ein Wappen abgebildet. Sie Zahlen auf der Innenseite waren römisch geschrieben. Befestigt war die Uhr an einer Kette. Plötzlich überkam sie ein drang die Taschenuhr an sich zu nehmen und griff nach ihr. In dem Moment, in der sie die Taschenuhr berührte leuchtete ein königliches Blau auf. Es war so hell das sie die Augen schließen musste. Als sie das Gefühl hatte, dass das leuchten nach wenigen Sekunden abklang, öffnete sie langsam ihre Augen und starrte in das perplexe Gesicht von Sebastian, der gerade dabei gewesen war, an einem der weißen Rosenbüsche, die welken Blätter zu entfernen.

 "uhmm... Hi?"! Zögerlich hob sie sie Hand und winkte etwas. Ein leicht schiefes Grinsen zierte  ihr Gesicht. "Hallo" Erwiderte dieser nur und richtete sich auf.



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Hallo Leute.

Das ist meine aller erste selbst geschriebene Fanfiktion. Ich bin totaler Black Butler Fan und dachte schon lange darüber nach selbst mal eine FF zu schreiben. Bisher gingen aber alle versuche gründlich in die Hose. Bei dieser Version bin ich ganz zuversichtlich, das sie gut werden könnte. 

Falls ihr Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge habt- immer her damit. 

Ich freue mich stets über positive wie negative Kritik, da mir beides hilft, bessere Geschichten zu schreiben.

Im Moment ist mein Leben zwar ein totales durcheinander, aber ich werde diese Geschichte auf jeden Fall weiter schreiben bzw es versuchen, da mir das wirklich viel Spaß macht. 

Danke fürs vorbei schaun.

lg 

Franzi


Mein nicht mehr ganz so normales Leben...im Viktorianischen England. (ON HOLD)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt