Kapitel 7 (Achtung enthält Sexuelle Inhalte)

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Als ich mich umdrehte stand Fabian hinter mir. Warum musste nur er es sein. >>Na schlampe, ich hab Lust auf Spaß und du wirst ihn mir geben. Ein Wort und es wird schlimmer verstanden?<< Ich bekam kein Wort raus, ich starte ihn nur geschockt an. Was hatte er nur vor mit mir? Er zog mich an meinen Haaren hoch und presste seine Lippen auf meine. Er wollte mich vergewaltigen, schoss es mir grad durch den Kopf. >>Bitte<< flehte ich. >>Ach kann die kleine doch noch reden. Tja wird dir nichts nützen. Dich wird keiner höhren und wenn ich mit dir fertig bin wünscht du dir nie geboren worden zu sein. Fabian schuckte mich auf den Boden und kam sofort hinterher. Mit einer Hand hielt er mir mein Mund zu da ich gerade anfangen wollte zu schreien. Mit der anderen zog er mir mein T-Shirt hoch. Sein Hand war überall und ich wollte das nicht, zwar war ich dank meinem Vater keine Jungfrau mehr doch das war schon der Horror. Ales er seine Hose auszog schloss ich nur noch die Augen und merkte nur noch wie er in mich eindrang bevor ich das Bewusstsein verlor.

Als ich aufwachte lag ich noch auf dem Waldboden. Meine Hose lag neben mir. Warum ich? Warum war ich überhaupt hier? Am liebsten will ich es jetzt schon beenden doch ich hab ein versprechen gegeben. Einerseits konnte ich nicht mehr in die Klasse, Bestimmt würde Fabian es allen sagen was er mit mir gemacht hatte. Schnell zog ich mich an da ich ein Hund hörte und setzte mich ans Wasser. Knie angewinkelt, kopf zwischen den Knien. So saß ich da und weinte vor mich hin. Etwas kaltes berührte mich am Arm und ich schreckte auf. Es war nur ein Hund aber wem gehört er. Hier ist keiner. >>Na süßer wem gehörst du den?<< Als Antwort bekam ich nur ein bellen und schon lag er neben mir. Da der Hund ein Halsband trug hoffte ich dort ein Anhaltszeichen zu finden wem er gehöhrte und tatsächlich stand da eine Adressen. >>Na komm, ich bring dich heim. Bleib aber bei mir, verstanden.<< Nochmals ein Bellen.

Zum Glück kannte ich mich hier sehr gut aus so dass ich die Straße schnell fand. >>Carlos!!!!<< Rief eine männliche Stimme. Der Hund bellte. >>Du heißt also Carlos. Na komm lauf zu herrchen<< Carlos blieb trotzdem bei mir, also heißt es weiter laufen. Ein Mann hatte uns den Rücken zugedreht aber Carlos rannte auf ihn zu. >>Carlos!<< rief ich und der Mann drehte sich um.....

Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.

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Gruß an Taro und Teffi. Teffi ich weiß du stehst auf sowas :D

Alle Hoffnung kommt zu spät //Bergmann ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt