Cap rannte auf dem Flugplatz, vor den Hangars, zu einem Hubschrauber. Doch Tony kam ihm zuvor und legte ihn lahm. War Mashine und er flogen auf Cap zu und landeten vor ihm. Ein Typ im Katzenkostüm kam auch dazu und stellte sich neben CAP auf. Natasha lief nun auch langsam zu den Vier. Ich konnte alles von meinem Versteck, hinter einer Mauer, gut beobachten.
"Wann soll ich die Typen einfrieren?", flüsterte ich. Durch das Funkgerät in meinem Ohr könnte ich mit meinem Team kommunizieren. Doch bevor Cap mir antworten konnte rief Tony irgendwas, das ich nicht gescheit verstand, da ich einfach zu weit weg stand. Es war irgendwas mit "klein" oder so. Kurz darauf sprang ein Mann in einem rot-blauem, Spinnenkostüm aus dem Flughafen, auf einen Wagen. Er konnte irgendwie Netze sprühen oder so. Ich schlich mich näher an das geschehen, schließlich wollte ich nichts verpassen. Er schnappte sich Cap's Schild und begrüßte die Anderen.
"Der Typ ist mir jetzt schon sympathisch.", flüsterte ich. "Wahrscheinlich ist er auch nicht gerade älter als du.", meinte Clint.
Cap streckte seine Arme nach oben und Clint befreite ihn mit einem gekonnten Schuss von den Netzen an seiner Hand. Cap gab Scott ein Zeichen und er vergrößerte sich, denn er saß die ganze Zeit auf seinem Schild. Spiderboy viel nach hinten und Scott sprang mit dem Schild zu Cap und gab es ihm wieder. Kitty rannte auf einen Hangar zu, in dem Bucky stand. Cap hinderte ihn daran und die beiden kämpften gegeneinander. Scott und Natasha begannen gleichzeitig auch miteinander zu kämpfen. War Mashine mischte sich bei Cap und Kitty ein. Scott kam Cap zur Hilfe und gab ihm etwas. Die beiden warfen nach einander etwas in die Luft und wie aus dem Nichts landete ein riesiger LKW auf dem Platz. Spiderboy kletterte die Glasfasade am Flughafen entlang, brach ein und dann sah ich ihn nicht mehr, ich schätze er kämpfte dort mit Bucky und Sam. Schon nach wenigen Augenblicken flog er wieder aus einer Scheibe raus, da er an Sam's kleiner Flugdrone gehangen war. Clint und Wanda rannten inzwischen auch nach draußen um Cap zu helfen. Tony wollte sich um die beiden kümmern. Clint schoss offensichtlich neben ihn, er war abgelenkt und Wanda bewarf ihn mit Autos aus dem Parkhaus vor dem die 3 standen. Die beiden rannten zu Cap und Scott, Bucky und Sam ebenfalls. Doch sie mussten stoppen da Vision mit einer Art Laser eine Barriere zwischen Cap's Team und Tony zog. Zu ihm kamen jetzt auch noch Natasha, Kitty, War Mashine, Spiderboy und Vision hinzu. Die beiden Teams rannten auf einander zu."Ok Kaitlyn jetzt!", rief Cap. Ich rannte aus meinem Versteck und trat kräftig auf den Boden. Eine dicke Eisschicht bildete sich auf dem Boden. Natasha und Spiderboy rutschten aus. Kitty kam kurz ins schwanken, krallte sich dann aber fest und rannte weiter. Ich feierte Natasha's Fuß am Boden fest, Spiderboy sprang noch rechtzeitig weg. Ich rannte ihm hinterher. Natasha versuchte sich wieder aus dem Eis zu befreien, was sie auch durch einen Kräftigen schlag schaffte. Tony und Cap kämpften gegeneinander, wobei es für Cap etwas rutschigen war, da er ja nicht fliegen könnte.
"Kaitlyn es wäre hilfreich wenn du das Eis wieder weg machen könntest!", rief er.
Mit einem kräftigem Handwink verschwand das Eis wieder. "Danke!", rief Clint der gerade mit Natasha kämpfte.
"Kein Pro..." Weiter kam ich nicht, da Spiderboy mich unterbrach, indem er mich mit seinem Netz nach hinten zog. Gekonnt Schnitt ich mit einem Stück Eis das Netz durch. Ich versuchte Spiderboy fest zu frieren, jedoch konnte er immer wieder ausweichen. Er traf mich aber auch nicht da ich seine Netze immer wieder zerschnitt.
Auf einmal zerbrach er eim Fenster und sprang in das Gebäude. Ich verlor in aus dem Blick und schaute mich um. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich. Ich konzentrierte mich auf alles um mich herum, besonderst auf die Wassermoleküle, da ich diese seit meiner Mutation spüren kann. Die Zeit um mich blieb quasi stehen. Ich öffnete wieder meine Augen, formte meine Hand zu einer Faust, winkelte meinen Arm an und stoß mit meinem Ellenbogen nach hinten und traf Spiderboy am Bauch. Er knickte ein und ich schlug in mit meiner Faust ans Kinn. Mit der Anderen feierte ich ihn am Boden fest. Noch bevor er dies bemerkte, wollte er weg springen, doch mit dem Schwung den er hatte viel er dann nach vorne wo ich ihm dann seine Hände am Boden fest frieren konnte. Ich rannte zu Wanda. "Ich wollte kein kleines Mädchen schlagen!", rief er mir hinterher. Ich hob meinen Mittelfinger in die Luft und hoffte er sah ihn.
"Spiderboy ist fürs erste außer Gefecht.", sagte ich während dem rennen.
"Gut gemacht kleine!", antwortete Cap, es klang fast schon wie ein Kompliment und ein wenig Respekt konnte ich aus seiner Stimme auch heraus hören. (Hätte aber auch Einbildung sein können.)Es war ein riesen Massaker auf dem Flughafen. Wir, also Cap's Team mussten Tony's Team daran hindern, Cap und Bucky aufzuhalten in einen Flieger zu steigen.
Von außen betrachtet ist die Situation komplett eskaliert. Ich meine Scott stand als Riese mitten auf dem Flugplatz und Spiderboy, dem wahrscheinlich jemand geholfen hat sich zu befreien, flog zusammen mit War Mashine um ihn herum. Es erinnerte mich ein wenig an "Star Wars: das Imperium schlägt zurück" als er Scott's Beine mit seinen Netzen umwickelte. Ich versuchte Spiderboy's Netz wieder durch zu schneiden, jedoch traf ich ihn nicht und plötzlich spürte ich ein Stechen in meinem Rücken. Ich konnte meine Arme und Beine nur noch schwer bis gar nicht bewegen.
Alles versschwamm um mich, ich bemerkte noch wie ich auf den Boden viel und sah das Vision einen Hangar zum Einsturz brachte aber ich war mir nicht sicher.
Anscheinend traf mich Tony mit einem Elektroschock, vielleicht war es aber auch jemand anderes, ich konnte ihn nicht spüren da er in seinem Anzug steckte. Schreie dröhnten in meinem Kopf, es tat höllisch weh, bis dann endlich alles verstummte.
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Civil War: Another Story
FanfictionDie 15 jährige Schülerin Kaitlyn Jarvis wird ganz plötzlich aus ihrem ganz normalen Schultag entrissen, als ein alter Freund sie um Hilfe bittet. Auch wenn sie geahnt hat, was auf sie zukommen würde, ist alles anderst gelaufen und endete in einem D...