(A/N bevor ihr weiterlest bitte sagt mir ob ich so eine lesenacht öfter machen soll z.B. jeden ersten Samstag im Monat von 22-23 Uhr. Schreibt es einfach in die Kommentare.)
Er strich mit dem Skalpell leich über den einen Knochen und dann über den anderen.
Tiffany's schreie waren Ohrenbetäubend.
"Schneide ihr lieber die Zunge raus. " flüsterte ich.Jayson sah mich an.
"Aber sonst macht es nur halb so viel Spaß. " sagte er und sah dabei aus wie ein kleiner Junge der gerade sein neues Lego aufbaute und seine Mutter ihm zum essen holte.
Er setzte am rechten Oberarm an und begann ganz viele dünne lieninen in Abstand von einem Millimeter bis runter zum Ledergürtel des Handgelenkes zu ziehen.
Grinsen stand er auf und ging zum Stuhl links vom Tisch und begann das deslbe am linken Arm zu machen.Aus jedem kleinen Strich ronn etwas Blut, das sich mit dem strich des anderen verband und immer so weiter. Tiffany's Arme waren Blutübersäht und ihre schreie bewiesen Jayson, das sie litt. Es war für ihn wie Musik in den Ohren.
Er begann das selbe nun auch auf den Beinen zu machen. Vom Oberschenkel bis runter zum Ledergurt der Fußgelenks. Als er dies auf beiden Beinen mit einem gigantischem grinsen getan hatte widmete er sich wieder dem Bauch.
Er begann die Hautschicht und die oberste dünne Fettschicht vom restlichen Fleisch zu trennen.
Nun konnte man ohne Probleme etwas durch die verschiedenen streifen haut und fett schieben und dies tat Jayson auch.
Er holte ein paar kleine Metalstangen und steckte sie erst oben drüber, dann unten durch. Oben drüber unten durch. Oben drüber unten durch. Dann nah er sich sie zweite Stange. Unten durch oben drüber. Unten durch oben drüber. Unter durch oben drüber. Dies tat er noch mit sechs weiteren dünnen Stangen.Tiffany's schreie wurden allmählich leiser, da sie nach und nach das bewußtsein verlor. Jayson holte eine Pinzette und stellte sich neben Tiffany's Gesicht. Er begann ihre Augenbrauen nach und nach weg zu zupfen. Haar für Haar. Tiffany wirkte aufeinmal hellwach und begann wieder sich die Seele aus dem Leib zu schreien.
"Na? Tut das weh? " fragte Jayson provokant, doch er bekam nur schreie als Antwort.
"Kann die schreie eigentlich wer hören? " fragte ich.
"Nein der Raum ist Schallgedämpft. Niemand kann uns hören." Antwortete Jayson grinsend."Hast du sie nicht schon genug gequält? " fragte ich leicht besorgt. Ja ich bin krank im Kopf aber ich habe irgendwie Mitleid mit Tiffany es ist sicherlich nicht so angenehm zu Tode gequält zu werden.
"Gleich. " meinte Jayson knapp, als er aufstand und Taschentücher holte.Er wischte das Blut von Tiffany's Armen und Beinen, aber nicht damit es aufhörte zu bluten, sondern damit neues Blut zum Vorschein kam. Tiffany's schreie wurden etwas leiser.
Jayson nahm ein etwas kleineres Skalpell und setzte es an Tiffany's Lippe an. Er zog eine Linie vom Lippenherz zur Unterlippe.
Tiffany schreie verwandelten sich nach und nach in ein schmerzhaftes Stöhnen. Jayson öffnete ihren Mund und schnitt ihre Mundwinkel ca. zwei Zentimeter ein."OK hast du sie jetzt genug gequält? " fragte ich.
Jayson Drückte mir ein etwas größeres Skalpell in die Hand und sagte:"beende du es. "
Ich musste schlucken und meine Hände Zitterten wie sonst was.Ich öffnete langsam den Ledergurt an Tiffany's Hals, woraufhin sie erst einmal tief durchatmete.
Ich setzte das Skalpell an ihrem Hals an und zog die Linie zur anderen Seite. Das blut gurgelte aus ihrem Hals und sie versuchte das gestaute Blut auszuspucken, doch es gelang ihr nicht.Nach und nach wurden ihre verzweifelten Ausschpuckversuche weniger. Sie war tot. Sie erstickte an ihrem eigenen Blut...
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Lesenacht 5/5OK das war auf einer brutalheits Skaler von 1-10.......keine Ahnung schreibt es on die Kommentare.
Naja das wars auch mit der Lesenacht.
Fragen, Wünsche, Beschwerden wie immer in die Kommentare.
Bye.
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Psycho in love (wird überarbeitet)
TerrorWas geschieht, wenn ein 'normales' Mädchen auf einen Psychopath trifft, welcher ihr zeigt wie sie ihre sadistischen Gedanken in die Tat umsetzen kann? ---------------------- Amanda war schon immer anders als die Anderen Mädchen. Während die Anderen...