"Wie kommst du jetzt darauf? "Fragte ich verwirrt.
"Du bist von einem Moment auf den anderen zu einer anderen Person geworden. Du kannst nur eine gespaltene Persönlichkeit haben, aber das ist nicht schlimm. Ich habe auch eine."
Immernoch verwirrt sah ich ihn an."N-nein. Es ist eher eine... Eine innere Stimme."
"Naja wie auch immer es ist schon spät. Du solltest schlafen gehen." meinte er.
"Und was machst du? " fragte ich, doch er antwortete nicht. Er stand auf und verließ das Haus.
Perplex sah ich ihm hinterher, doch entschied ich mich schnell in's Bett zu gehen.Ich rannte die Stufen hinauf in's Schlafzimmer und zog mich um. Kurz darauf legte ich mich auch schon in's Bett und viel in einen ruhigen schlaf.
***
"Aua! " schrie ich, als ich unsaft geweckt wurde. Ich hielt mir den Kopf und bemerkte, dass ich auf dem Boden lag. Langsam stand ich auf und sah auf den Wecker. "11:47 Uhr" murmelte ich und ging runter in die Küche.
Mit halb geschlossenen Augen öffnete ich den Kühlschrank. Ich sah kurz hinein und sah eine Flasche Bier. 'Ach was solls' dachte ich und nahm die kalte Glasflasche, welche mit Bier gefüllt war in die Hand.
Ich drehte mich um, stieß den Kühlschrank mit meinem Fuß zu und öffnete die Flasche.Sofort trank ich einen schluck und ging in's Wohnzimmer.
'Wo ist Jayson eigentlich' dachte ich mir.
"Jayson! " schrie ich durch's Haus.
"Verdammte! "Murmelte ich, nahm mein Bier und ging durch's Haus, während ich Jaysons Namen brüllte.
"Wo ist der Wixxer?! "Sagte ich. Er war weder im Erdgeschoss noch im ersten Stock.
'Der Keller! ' dachte ich. Schnell trank ich noch einen Schluck aus der Flasche und rannte in den Keller.Ich sah zu der Lampe, welche über der Liege für die Opfer lag, da sie die einzige Lichtquelle war.
"Jayson?" fragte ich unsicher, während ich die Stufen weiter hinab stieg.
Plötzlich legte jemand seine Hand auf meine Schulter. Ich erschrack, drehte mich schnell um, holte mit der Bierflasche aus und schlug direkt auf den Kopf der Person."AAARGH! " hörte ich Jaysons Stimme brüllen. "Wofür war das bitte?! " fragte er wütend. "Wieso schleichst du ich auch so an mich rann?! " fragte ich genauso wütend.
"Fotze." hörte ich ihn murmeln.
"Bitte was? " fragte ich und sprang auf ihn, sodass er auf den Boden fiel.
Jayson jedoch reagierte schnell und drehte uns um, sodass er auf mir lag.
"Fotze. " wiederholte er. Ich boxte ihn mit aller kraft in den Magen, woraufhin er schmerzhaft das Gesicht verzog und neben mir einknickte.
Ich stand schnell auf und sah Jayson an. "Wenn du hurensohn mich nocheinmal Fotze nennst dann-" sagte ich, doch wurde ich unterbrochen, da Jayson meine Beine nahm und mich auf den Boden zog.Schnell stand er auf und rannte zu dem Tisch. Als er wieder kam, hatte er en teuflisches Grinsen im Gesicht. Ich sah auf seine Hände und sah ein Messer. Mit großen Augen sah ich ihn an und bevor ich reagieren konnte saß er auf mir. Ich hatte das Gefühl, dass meine Rippen gleich brechen würden so schwer war er. Muskeln hatten nun mal ihr Gewicht. Er kam meinem Gesicht näher und sagte:" Das hättest du nicht sagen sollen kleines. "
Ich sah ihm in die Augen und tat das beste was mir einfiel. Grob packte ich seinen Kopf und küsste ihn. Er erwiederte sofort, ließ das Messer neben mir fallen und legte seine Hände auf meine Schultern.
Ich öffnete die Augen und sah das Messer an. Langsam nahm ich es in die Hand.
Schnell drückte ich es gegen Jayson's Magen und stieß ihn zu Boden.
Ich setzte mich auf ihn und sah ihn grinsend an.Was wird das wenn ich fragen darf?
'Er hat doch begonnen' antwortete ich meinen Gedanken wütend.
Mach was du willst, wenn du denkst es ist klug. Wie hieß es doch so schön: Töten, oder getötet werden.
Ich schmiss das Messer hinter mich und es steckte mitten in der Wand, dann platzierte meine Hände an Jayson's Hals. Langsam übte ich Druck an Jayson's Hals aus, auch er nahm meinen Hals, drehte uns um und drückte meinen Hals gegen den Boden.
"Aaargh! " schrie ich, als mein Kopf mit meinem Hals gegen den Boden stieß.
"Ich könnte dich jetzt ganz leicht umbringen... " sagte er mit einem psychopathischem Grinsen und verstärkte den Druck an meinem Hals, sodass ich begann nach Luft zu ringen.
"...doch das tu ich nicht. " beendete er seinen Satz und ließ von mir ab. Ich begann sofort zu Husten.Ohne noch ein Wort zu sagen ging Jayson aus dem Keller.
Ich stand langsam mit wackeligen Beinen auf. Ich hustete immer mehr und mehr, bis mir plötzlich schlecht wurde.
Ich hielt mir den Bauch und sackte wieder zu Boden.
Ich spuckte. Ich spuckte Blut.Geschockt sah ich auf den Boden, doch dann wurde alles schwarz...
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Ja ich lebe auch noch >•<
Leider.
Ufff sei nicht immer so gemein :c
.....darum mögen mich deine Leser.
Stimmt das :c
Ja.
Oh. ('• _•')
Ja.
Du darfst.
Ok.
Bye.
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Psycho in love (wird überarbeitet)
TerrorWas geschieht, wenn ein 'normales' Mädchen auf einen Psychopath trifft, welcher ihr zeigt wie sie ihre sadistischen Gedanken in die Tat umsetzen kann? ---------------------- Amanda war schon immer anders als die Anderen Mädchen. Während die Anderen...