The end of my normal life

6.

Ich versuchte noch immer mich zu befreien, doch mich verließ meine kraft. (Ich wurde bewusstlos)

Als ich wieder Aufwachte befand ich mich im Krankenhaus.
Alles um mich herum kam mir unbekannt vor. Nach ein bar Minuten bemerkte mich eine Krankenschwester, diese Fragte mich ob es mir gut geht und ob ich mich erinnere was basiert war. Krankenschwester:" Es ist auch ein wunder das sie noch leben! Sie haben sich nur die Habd gebrochen." Ich wusste nicht von was sie sprach. Ich: "Wissen sie wo meine Eltern sind?"
Sie schaute mich mit mitfühlenden Blicken an und sagte: "Es sei ihr nicht gestattet über andere Patienten zu sprechen." Nach dieser Antwort wurde mir ganz unwohl. Ich wollte wissen was mit Ihnen passiert sei. Es wurde mir klar doch ich  wollte nicht die Hoffnung verliehenen.
Sie sagte mir auch das ich mich erholen solle.
Also versuchte ich mich zu beruhigen. Und versuchte meine Gedanken zu ordnen die durch diese Antworten nur noch mehr Chaos in meinen Gehirn machten. Ich versuchte mich zu erinnern, herauszufinden was passierte. Ich konnte mich aber nicht erinnern. Ich wusste nur mehr das wir von der Brücke gestürzt waren. Und das sich das Auto immer mehr mit Wasser füllte.
Ich wusste nicht wie ich aus dem Auto kam oder ob ich überhaupt aus dem Auto kam. Ich konnte mich einfach nicht daran erinnern.
Ich versuchte es immer und immer wieder doch.
Noch mehr beschäftigte mich die frage Wo meine Eltern sind. Oder ob es ihnen gut geht.
Nach längeren grübeln schlief ich vor Erschöpfung ein.

Als ich wider erwachte hoffte ich das ich geträumt hatte. Dies schien auch so.