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Nach ca. 1 stunde kam ein Arzt.
Dieser sagte: "Sie können nachhause gehen, wen sie wollen. Da ihre Verletzungen nicht so schwerwiegend sind das wir sie zur Beobachtung hier behalten müssten."
Ich: "Warum habe ich den Unfall überlebt? Wie bin ich aus dem Auto gekommen?"
Er: "Als wir dort ankamen waren sie breit's außerhalb des Flusses. Ich kann es mir selbst nicht erklären. Es ist ein wunder das sie überlebt haben."
Mir schossen tränen in die Augen und meine Tante sagte: "Ich glaube es ist besser, wenn wir hierbleiben und erst morgen nachhause fahren!
Er:"Die Endlasungspapiere sind schon unterschreiben. Also können sie schon gehen. Wenn sie wollen "

Doch wir blieben. Die Krankenschwester gab mir eine Schlaftablette um zu schlafen und mich vom Unfall zu erholen.

Als ich wieder erwachte sah ich zu meiner Tante rüber. Ich sah wie sie so friedlich schlief. Ich wer nie im Leben friedlich eingeschlafen.
Ich hatte die ganze Nacht mit der frage"Warum?" Beschäftigt.
Mein Ganzes Leben hat sich durch diesen einen Tag geändert. Von dem Heutigen Tag an war ich eine Waise.
Ich bemerkte erst jetzt So richtig das ich sie nie wieder sehen kann.

Nach einer halben Stunde war auch meine Tante munter. Und wir beschlossen nachhause zu fahren.

Während Ashley den Papierkram erledigte sprach mit mir der Atzt er erklärte mir wann ich welche Tabletten nehmen solle. Er ritt mir auch mit Menschen die mit mir gut befreundet sind über den Unfall zu sprächen.

Doch eigentlich wollte ich das nicht, eigentlich wollte ich nur mein altes Leben zurück, doch man kann nicht alles im Leben haben was man sich wünscht.
Mir kam der Tag so vor als wer es ein Tag ohne Sonne obwohl diese lachte und ich wusste das die nächsten Tage genau gleich sein werden.

Als wir ins Auto einstiegen hatte ich fürchterliche Angst.  Doch sie fuhr extra langsam. Und so musste ich mich nicht dauernd auf die Straße konzentrieren. Und konnte frei atmen.
Als wir zuhause ankamen,  kam  es mir so for als wer ich wo anders und doch als wer ich zuhause.
Als ich durch die Haustür scheitete kam mir mein Bruder mit Tränen in den Augen entgegen. Wir umarmten uns und er wollte es von mir wissen.
Daniel: "Sind sie wirklich tot?"
Ich:"Ja das sind sie." Mir kamen die tränen und im ging es nicht anders.
Wir drückten uns und dann sagte er: "Wir haben jetzt nur mehr uns, was soll'n wir bloss ohne sie tun?"
Ich: "Das weiß ich nicht, ich weiß nur das wir nicht aufgeben dürfen. Wir müssen weiter kämpfen, Mum & Dad hatten es so gewollt."
ER:"Ja das hätten sie."
Nach kurzer zeit lösten wir uns dann wieder von einander. Gleich darauf umarmte ich auch meinen Onkel doch wir begrüßten uns nur. ER sagte nur es sei schön das ich wieder zuhause bin.
Ein bar Minuten darauf schlenderte ich durch die Räume.

The end of my normal lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt