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Während ich so durch den einen Raum in den nächsten ging. Bemerkt ich erst das ich all die schönen Momente mit ihnen genau in jeden dieser Räume verbracht hatte.
Und die wieder einen glücklichen mit ihnen in diesen verbringen werde.
Als ich dann in meinen Zimmer war wurde mir bewusst das dieser Raum wahrscheinlich der einzige Raum im ganzen haus ist in dem sie so gut wie nie drinnen wahren.
Irgendwie war es mir recht so müsste ich nicht dauernd heulen wenn ich drinnen war.
Nach ein bar Minuten nachdenken.

Überlegte ich mir ob ich über das geschehende schreiben solle ob ich meine Nachdenken darüber in mein Buch schreiben soll um damit abzuschließen und nicht mehr dauernd darüber denken zu müssen. Also fing ich an zu schreiben.

Liebes Tagebuch,
Der Tag begann Wie jeder anderer. Es war aber auch der Tag der mein Schicksal änderte. Es war der schlimmste tag in meinnen Leben. Schlimmer konnte es gar nicht kommen. Ich ging  zu einer Party diese fand am fuße des Sees außerhalb der Stadt statt.
Nach dem ich fast mit Dan Schluss gemacht hatte und mit ihn gestritten habe. ging ich zum Parkplatz und rief dort meine Mum an. Ich bat sie das sie mich holen solle. Ich erzählte ihr alles was basiert ist. Und Minuten darauf war sie uns Dad da dann fuhren wir nachhause. Am fuße der nächsten Brücke passierte der Unfall. Wir waren erst einen Meter auf der Brücke und auf einmal geriet unser Auto ins Schleuder. Und wir vielen ins Wasser. Meine Eltern redeten mir gut zu das alles wider gut werde. doch dies war nicht so in da Auto kam immer mehr und mehr Wasser bis wir dann alle fast ertrunken. Die Türen gingen nicht auf doch durch magische weiße ging ich nicht unter sondern lag auf einmal am fuße des see's ich wurde bewusstlos deswegen konnte ich mich nicht erinnern wie ich aus dem Auto gekommen bin. Doch durch Erzählungen habe ich davon erfahren das ich schon längst außerhalb des Flusses war und das es ein wunder war.

Nach diesen Satz hörte ich auf. Ich wollte nicht mehr. Das sonderbare war, das ich nicht mehr weinte als ich alles noch mal schriftlich durch ging es war nur mehr eine Erinnerung und nicht wie ein ein stoß mit dem Messer ins Herz.

Ich liebte mein zuhause doch jetzt wollte ich außer in meinen Zimmer niergent's mehr sein. Ich musste zwar nicht mehr weinen wen ich so durchs haus schlenderte aber trotzdem schmerzte es mich.

Als ich den Stift zur Seite gelegt hatte und mein Tagebuch wieder sicher verstaut habe damit es niemand findet. Ging ich in die Küche.

Dort war auch schon meine Tante & mein Onkel. Sie berieten sich wie es jetzt weiter ging ich ging zu ihnen. Als sie mich bemerkten hörten sie auf zu rede. Ich: "Hey, ihr müsst nich so heimlich tun ich bin 17. und werde bald 18. ich kann damit umgehen und diese fragen betreffen ja auch in gewisser weiße auch mich."
Ashley: "Ja, Das wissen wir. Wie geht es dir geht es dir gut? Wenn du mit uns sprechen möchtest wie es weiter geht dann werden wir dich nicht ausschließen."
Andi: "Ich bin deiner Meinung."
Ich: "Danke, mir geht es gut. Wir müssen uns auf die Beerdigung vorbereiten. Bzw. sie planen. diese ist wohl zeit am wichtigsten. "
Ashley: "Ja und allen Verwandten bescheid sagen."
Andi: "Und wir müssen zu ihren Anwälten gehen um zu er fahren was ihr letzter Wille war bz. ob sie einen hatten.

The end of my normal lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt