Kapitel 48

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Carter

Endlich sind wir wieder los, ich will endlich das James seine Mate findet und dann wieder nach Hause. Sky ist so glücklich, die Jungs haben sich vertragen und Cora reicht immer mehr nach Wolf. Wir liefen in ein lockeren Tempo, die Hunde werden von Aiden und Elena getragen. James wird jeden Meter den wir laufen nervöser.

'James was los?'
Knurrte Aiden, er hat es wohl auch gemerkt.
'Die Mörder sind hier in der Nähe.'
Knurrte er Wütend und wird schneller.
'James reiß dich zusammen erst finden wir deine Mate.'
Aiden hatte recht und das wusste er.
'Sie ist auch in der nähe, aber weiter weg als die Mörder. Mein Wolf kann sich nicht entscheiden was er mehr will, Rache oder Liebe.'
      'Liebe, dein Wolf will Liebe und das weißt du, mit Mate wirst du Stärker sein.'
'Wir renne weiter.'

Wir rannten in der Richtung wo James hin rennt, er will sie jetzt so schnell wie möglich finden, sein Wolf gewinnt und er wird noch schneller. Es ist als wäre er ein anderer Wolf, eben noch voller Wut und jetzt voller Liebe.

Kayla

James ist schnell unterwegs, dieses mal führt er uns. Aiden und Elena laufen hinter ihm, wir anderen hinterher.
'James wird es stärker?'
Er ignoriert die Frage von Sean und rennt weiter. Sky beobachtet Mason, ich werde von Carter beobachtet, die  andern rennen nur.
'Sie wird viel stärker und es sind viele andere Wölfe in ihrer nähe, sie hat angst.'
Knurrte er und rannte schneller, er will ihr helfen.
'Wir können froh sein das wir uns so gefunden haben und nicht irgendwie anders.'
Hörte ich Carter in meinen Gedanken. ich stimmte ihn zu, Sky und James haben weniger Glück, wären wir nicht auf diese kleine Reise gegangen würde Sky immer noch nicht mit Mason laufen können und James würde sie nicht gleich bei sich haben. Die Vorstellung von James, welcher immer glücklich wäre und zu frieden. Das Mädchen hat Glück, er würde ihr nie weh tun oder zu lassen das es jemand tut, dazu ist die Liebe und er Instinkt sie zu Beschützen zu groß.
Die Sonne steht hoch am Himmel, es muss so gegen Mittag sein. Cora hat Hunger, ihr Magen knurrt schon seit einer kleinen Weile. Wir halten an um was zu essen und rannten dann weiter, die Hunde werden getragen.

James wird immer nervöser, er weiß das seine Mate in der Nähe ist und Angst hat. 
Wenn sich jetzt einer ihm in weg stellt wird er um gerannt oder von ihn getötet. Langsam riech ich die Angst und die Wölfe. Cora riecht es auch. Unser Tempo steigt sich wieder.

?Wolfsblut?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt