?Wolfsblut?

Kapitel46

Sky

Mason und  die andern drei sind draußen um es zu klären, ich weiß wozu Mason fertig ist und trotzdem war ich Überrascht als er James schlug . Es dauert eine weile bis die Tür auf ging, James kam rein würdigt aber niemanden ein Blick, sondern legt sich gleich hin. Einige Zeit später kamen die andern was ich daran merke das sich das Bett senkt. Er legt sich vorsichtig sein hin und legt sein Arm um mich.
'Es tut mir leid, ich habe Überreagiert und ihn nicht ausreden lasse.'
     'Du bist ein Arschloch aber ich muss dich Lieben.'
Er lächelt und zieht mich zu sich
'Du bist alles für mich.'
Raunte er mir ins Ohr, ich kenn ihn jetzt zwei Tage und ich kann schon nicht mehr ohne ihn. Sein Geruch eine Mischung aus Schweiß, Erde und Wolf finde ich toll. Langsam falle ich ihn ein Tiefen und Traumlosen schlaf.

Kiara

Ich wurde wach durch ein Schreit zwischen James und Mason, Sky genau so. Sie schrie Mason an und er rannte raus, Elena folgt ihn. James Nase blutet, sie ist Blau und Dick.
'Kannst du mir bitte die Creme drauf machen?'
Fragte er Cora, sie holte ein kleines Schälchen raus.
Setzt dich hin, es könnte gleich weh tun.
Warnte sie ihn vor, er nickte und setzt sich hin.  Er zischt auf als sie es auf seine Nase schmiert.
Wir legen uns wieder hin und warten das sie weider kommen, Aiden unterhält sich mit James bis Elena und Mason rein kommen.  Sie müssen rennen gewese sein, sie riechen nach Wald und Schweiß. Die vier gehen wieder raus,  wir waren müde und schliefen dann ein.

James

Die Creme brannte aber meine Nase tut weniger weh. Ich liege im Bett und hab jeden ignoriert als ich rein bin. Sky guckt mir verletzt hinterher,  ihr tut es leid was Mason gemacht hab. Die andern kommen einige Zeit später rein. Ich hör Mason und Sky noch flüstern.

Traum.

Ich renne, der Wald ist dicht bewachsen. ich riech Blut, viel Blut. Dieser Metallische Geruch ist unverkennbar.
'James.'
Schrie ständig jemand, ich kann niemand sehen oder riechen, ich hör nur diese Stimme.  Ich renne wie gejagt, sie Stimme ist mir vertraut und doch unbekannt. Ein Mädchen stand mit den Rücken zu mir. Sie weint und schrie vor Angst. Wölfe stehen vor ihr und knurren sie an,  sie ist kein Wolf. Sie guckt mich panisch an, ich geh auf die andern Wölfe zu.  Plötzlich steht mein Rudel hinter mir. Es hilft mir die andern Wölfe zu vertreiben. Sobald alle weg waren ging ich zu ihr und nahm sie in Arm. Zitternt und nass drückt sie sich an mich.  Mein Wolf ist aufgewühlt und glücklich ich habe meine Mate.

Traum Ende
Ich wach auf und will sie finden.