Kapitel 20

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Hey Leute, hier das Kapitel das ich euch versprochen habe, auch wenn es leicht verspätet kommt :) In dem Kapitel steckt viel arbeit und ich hoffe, dass es sich gelohnt hat und das es euch gefällt :) Ich will natürlich auch katienk an dieser stelle erwähnen, da sie sehr, sehr viel geholfen hat bei diesem Kapitel und ohne ihre Hilfe hätte ich es nicht fertig gebracht bis jetzt. Also vielen, vielen dank :* Ebenfalls danke an alle, die kommentieren und voten, ich freu mich jedes mal aufs neue :D Ich freu mich aber auch über die ganzen Leser, die ich mittlerweile habe, vielen Dank euch allen :*  Es wäre richtig Klasse wenn der eine oder andere ein Kommentar da lassen würde, vor allem würde mich wirklich interessieren ob ihr findet ob das Kapitel gelungen ist und ich die Gefühle gut rüber bringen konnte :) jetzt wünsch ich euch aber erst mal viel Spaß beim lesen :)

Isaacs POV

"Isaac, ich glaube wir müssen uns kurz unterhalten. Unten."  Oh man, das konnte ja etwas werden... Ich glaube nicht, dass er sich mit mir über das Wetter unterhalten wollte. Genervt stand ich auf, gab Sophie einen letzten Kuss , lächelte ihr zu , flüsterte ihr noch schnell: "Bis nachher, Babe " zu und lief dann Scott genervt hinterher nach unten. Unten angekommen setzte ich mich zu Scott an den Küchentisch und er begann sofort zu reden:" Ich hoffe du weißt, dass das gestern mit den Welpen ein Witz war, oder?" "Natürlich, Dad" meinte ich und betonte dabei das "dad" ziemlich sarkastisch. Scott funkelte mich warnend an. Darauf hin entgegnete ich bloß: " Komm schon Scott, ich glaube wir sind erwachsen genug." "Wie du meinst, aber bedenke, dass sie mir viel bedeutet und immer noch zur Verwandtschaft gehört, da hilft dir unsere Freundschaft im schlimmsten Fall nichts mehr. Also pass lieber gut auf sie auf. Aber jetzt lass uns über etwas erfreulicheres reden." Zu dieser Situation würde es sowieso nie kommen, ich würde Sophie niemals verletzten, das könnte ich gar nicht. "Du hast recht." Wir redeten noch lange über belanglose Sachen wie Lacrosse. " Denkst du, Du kannst klar denken,  falls Sophie morgen zum Spiel kommen würde oder muss ich sie mit allen Mitteln davon abhalten zu kommen, weil wir sonst einen unserer besten Spielern verlieren würden, da du deine Augen nicht von ihr lassen könntest?" meinte Scott neckend. Ich wollte ihm gerade etwas entgegnen, bis mir etwas einfiel was ich mit Scott noch unbedingt klären wollte. " Aber wenn wir schon beim Thema Sophie sind , findest du nicht, dass es so langsam an der Zeit wäre es ihr zu sagen? " Scott jedoch verdrehte nur genervt die Augen, wie so oft wenn ich ihn auf dieses Thema ansprach.: "Nein, wie oft soll ich es dir noch sagen?! Sie ist einfach noch zu klein und zu unerfahren,sie wäre damit überfordert und würde es nicht verstehen." Als ich an Sophie dachte und wie sie nach Luft ringend im Bett lag, nachdem sie schlecht geträumt hatte. Ich wollte sie unbedingt davor schützen so gut ich konnte und es würde wahrscheinlich nicht positiv dazu beitragen, wenn ich ihr von mördern und existierenden Werwölfen erzählte, unter anderem auch das ihr Cousin einer davon war und ihr Freund ebenfalls. Vermutlich hatte Scott Recht, wir sollten es ihr noch nicht erzählen. "Vielleicht hast du Recht " gab ich letztendlich nach. Plötzlich zuckte Scott zusammen und auch ich hatte es gehört. Sophie war die letzten Treppenstufen runter gerannt. Ihr Gesicht war wutverzerrt und zornig lief sie durch die Küche. Ohne uns auch nur eines Bickes zu würdigen lief sie in den Flur und auf die Straße hinaus. Scheiße, Scheiße, scheiße! Wer wusste denn, dass sie lauschen würde?! Schnell rannte ich ihr hinterher und wollte sie einholen, ich wollte ihr sagen das ich sie liebte und ich wollte ihr sagen, dass ich Scott nur zu gestimmt hatte, weil ich sie beschützen wollte. Ich wollte sie in den Arm nehmen und wieder ihren verschnellerten Herzschlag hören, den sie immer bekam wenn ich sie küsste oder auch nur ansah. Stattdessen hörte ich ihren verschellerten Herzschlag nicht wegen unseren Berührungen, sondern weil sie mich für grausam hielt und vor mir weg rannte! Dieser Gedanke verursachte einen stechenden Schmerz in meiner Brust wie ich es noch nie gespürt hatte. Plötzlich blieb sie zehn Schritte vor mir stehen, drehte sich zu mir um und schrie mir entgegen: "Dann such dir doch eine andere, die nicht so klein und dumm ist wie ich! Ich dachte schon, dass dir das alles etwas bedeutet hat, aber in dem fall habe ich mich wohl geirrt." Jetzt wäre der perfekte Zeitpunkt gewesen, ihr alle diese Sachen zu sagen, aber ich konnte nicht. Ich war einfach zu sprachlos und fand weder den Mut noch die richtigen Worte und bevor ich mich wieder fangen konnte, drehte sie sich auch schon wieder um und rannte weiter. Als ich weiter rennen wollte, knickten meine Knie ein, ich fiel auf den Boden und schrie frustriert auf. Jetzt konnte ich ihr diese Sachen nicht mehr sagen, ich hatte meine Chance vertan. Als ich mich nach unzähligen Minuten wieder aufrappelte, war von Sophie schon keine Spur mehr. Mit hängendem Kopf lief ich zurück zum Haus und dort angekommen zog ich sofort mein Handy aus der Hosentasche und wählte ihre Nummer. Mailbox, na toll. Ich versuchte es nochmal und nochmal, aber als ich das fünfte Mal auf der Mailbox gelandet war, gab ich es auf. "Hey Scott, Komm mal bitte!" Was hatte er eigentlich die ganze Zeit gemacht? War es ihm egal, dass seine Cousine gerade eben vor uns weg gerannt war? "Was ist los?" Verwirrt blickte ich ihn an "Wie was ist los?Machst du dir keine Sorgen um Sophie ?!Sie ist gerade eben weg gerannt und war richtig wütend auf uns. Ich kann sie auch nicht erreichen."
Erst blickte er unsicher, doch dann zuckte er, jetzt jedoch leicht beunruhigt, mit den Schultern. " Weißt du, wie oft sie schon weggerannt ist und dann wieder gekommen ist? Ich denke nicht, dass ihr ewas passiert. "Das ganze beruhigte mich jedoch nur minimal und das er nun ebenfalls beunruhigt war, half auch nicht wirklich, auch wenn ich genau genommen Schuld war und ihn beunruhigt hatte. "Bist du dir sicher, sie klang ziemlich sauer. Kannst du es nicht wenigstens versuchen sie zu erreichen? Bitte, für mich. " Er gab schließlich nach, und nicht zuletzt, weil er ebenfalls auf Nummer sicher gehen wollte. Doch auch Scott hatte keinen Erfolg und landete ebenfalls nur auf der Mailbox. "Sie,.. Sie hat bestimmt.. bloß keinen akku mehr" versuchte Scott mir oder wahrscheinlich eher ihm selber die Angst zu nehmen. Eine Welle von Sorgen überkam mich und ich stellte mir Die schlimmsten Bilder vor. Was wenn sie  wieder in den Wald war oder wieder Feiern war und irgendwelche Typen sie anmachten? Der Gedanke daran machte mir richtig aggressiv und ich dachte schnell an etwas anderes. Das ganze funktionierte jedoch nicht ganz und ich hatte wieder das Bild vor Augen, wie sie verletzt vor mir lag, als sie sich letztes Mal betrunken hatte. Shit, was hab ich nur angerichtet ?Ich war so ein Idiot..Ihr könnte sonst was passiert sein, ich konnte doch nicht untätig hier sitzen, während sie vielleicht gerade irgendwo auf einem Weg lag und verblutete. Aber ich könnte sie niemals alleine finden, trotzt super gehör und allem. Da fiel mein Blick auf Scott, der nervös in der Küche lief. Auch er mache sich nun sehr viele Gedanken und wahrscheinlich stellte er sich auch die schlimmsten sachen vor. "Scott, wir müssen sie finden und uns bei ihr entschuldigen. Kannst du vielleicht Stiles fragen und Allison und Lydia oder so? Umso mehr wir sind, umso größer sind unsere Cance sie zu finden." Er nickte mir nur zu und rief dann sofort alle an. Nach zehn minuten parkte Stiles Jeep vor dem Haus und in Seinem Auto saßen schon Allison und Lydia. Unter anderen Umständen hätte ich mich gefragt, wie er das ganze hinbekommen hatte, jedoch konnte ich erstens sowieso keine klaren Gedanken mehr fassen und zweitens war es einfach Stiles, auch wenn er keine übernatürliche Kreatur war, vollbrachte er manchmal das unmögliche. Wir teilten uns schließlich alle fünf auf und klapperten sämtliche Orte ab, an denen sie sich aufhalten könnte. Wir klingelten bei Schulkameraden und Bekannten, wir klapperten Sämtliche Clubs in Beacon Hills ab und sogar die Schule und das Lacrosse Spielfeld. Schließlich hatten wir sogar einige waldstücke durchsucht, jedoch fanden wir keine Spur von ihr. Mein Mut sank immer mehr und die ganzen Bilder, wie sie butend in irgendeiner Gasse lag und ähnliches , ließen mir keine Ruhe. Es machte mich fertig, vorhin hatten wir uns noch so gut verstanden und ein Satz konnte alles zerstören. Würde sie mir jemals verzeihen, dass wir hinter ihrem Rücken 'schlecht' über sie geredet hatten? Die Vorstellung, wie sie mich ignorierte und kein Ton mit mir redete, gab mir den Rest. Es zerstörte mich innerlich und ich wollte nicht mehr drüber nachdenken. Nach weiteren vergeblichen Suchen gaben wir schließlich alle geknickt auf und gingen nach Hause. Ein letzter Teil Hoffnung in mir dachte, dass sie vielleicht einfach schon wieder zu hause war. Dieser letzte Rest Hoffnung wurde jedoch zerstört, als Scott und ich in ihrem Zimmer nachgesehen hatten und im ganzen haus. Wo konnte sie nur sein? Ein Blick aus dem Fenster verriet mir, dass es schon dunkel wurde und auch zu regnen anfing. Die arme, wenn sie nun wirklich irgendwo da draußen war... Scott und ich setzten uns ins Wohnzimmer vor den Fernseher um uns abzulenken. Die anderen waren ebenfalls geknickt nach Hause gegangen. Sie wollten eigentlich hier übernachten, aber wir sagten zu ihnen, dass es vielleicht besser wäre wenn nur wir beide hier wären wenn sie nach Hause kommen würde. Widerwillig gingen sie schließlich auch. Obwohl mein Blick auf dem Fernseher lag bekam ich nichts von dem Film mit, geschweige denn wusste ich überhaupt was es für ein Film war. Das ziehen in meiner Brust wurde immer Stärker und mir wurde bewusst, wie sehr ich Sophie brauchte. Ohne sie konnte und wollte ich einfach nicht leben. Immer wieder schweifte mein Blick zum Fenster, damit ich  auch nicht verpasste, wenn Sophie zurück kam. "Hey Isaac, ich geh mal nach oben und versuch ein bischen zu schlafen. Das solltest du vielleicht auch, du siehst nicht gut aus. Mach dir nicht so viel sorgen sie ist ein kluges mädchen, morgen wenn wir aufwachen ist sie bestimmt schon wieder da." Er klang jedoch selber nicht wirklich überzeugt. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es mittlerweile schon drei Uhr nachts war.. "Nein, ich bleibe hier, fall sie zurück kommt und keinen Schlüssel dabei hat oder falls sie anruft."
Daraufhin ging er nach oben, nicht ohne mir nochmal aufmunternde Worte zu sagen. Immer und immer wieder fielen mir meine Augen zu, ich kämpfte jedoch dagegen an. Und wenn ich einmal komplett wach war, trieben sich wieder schreckliche Bilder in meinem Kopf herum, während ich hinaus in die düstere Umgebung starrte. Nach einiger Zeit ging ich schnell in die küche, um mir ein Glas Wasser zu holen und gerade als ich mich umdrehte und zurück laufen wollte, hörte ich ein lautes Hupen und das schrille Quitschen von Autoreifen, die verzweifelt versuchten eine Vollbremsung hinzulegen. Keine Zwei sekunden später hörte ich einen dumpfen und lauten Aufprall. Eine autotür wurde zugeschlagen und eine Aufgeregte Stimme schimpfte. Ohne auch nur richtig überlegt zu haben, ließ ich das Glas fallen und rannte hinaus in die Dunkelheit. Was war da passiert? War es nur ein Tier gewesen oder hatte sich gerade meine schlimmsten Befürchtungen erfüllt? Vor meinem inneren Auge sah ich Sophie blutend in meinen Armen Liegen. Schnell schüttelte ich den Kopf um einen klaren Gedanken fassen zu können und rannte weiter durch den strömenden Regen.
Von weitem erkannte man ein Auto und eine Person, die auf der Straße kniete. Meine Beine trugen mich immer schneller vorwärts, als ich sah, dass diese Person vor einer anderen, liegenden person kniete. Als ich direkt davor stand sah ich, dass vor diesem verdammten Auto ein Mädchen lag. Und zwar nicht nur irgendein Mädchen, sondern Mein Mädchen!! Erst überkam mich eine tierische Wut auf den Fahrer, der vor ihr kniete und sie beschimpfte, wieso sie so dumm war und vor sein teures Auto lief. Ich packte ihn grob, zog ihn auf die Beine und schlug ihm einmal, zweimal in sein Gesicht. Im Unterbewusstsein merkte ich, dass meine Auge sich Gold-gelb färbten, ich unternahm jedoch nichts dagegen sondern dachte immer nur weiter an Sophie und diesen Mistkerl, der sie angefahren hatte. Hätte mich Scott nicht von ihm Losgerissen, hätte ich für nichts mehr garantieren können.  Von der einen Sekunde auf die andere war meine wut verflogen und ich blickte zu Sophie. Da lag sie, auf der Straße, komplett durchnässt. Sofort rannte ich zu ihr und legte ihren Kopf sanft auf meinen Schoß. Auf dem Asphalt hatte sich eine große Blutlache gebildet. Wieso sie? Sie hatte es nicht verdient, ich würde ihr nun so gerne helfen, aber ich wusste einfach nicht wie. Hatte sie gerade Schmerzen? Wenn ja wollte ich ihr wenigstens diese nehmen, wenn ich schon nichts anderes tun konnte. Meine Adern traten dunkel hervor als ich ihr den Schmerz nahm und ich spürte ihre Schmerzen, die grauenvoll waren. Überrascht von dem starken Schmerz schrie ich auf. Der schmerzensschrei wandelte sich aber schnell in einen Schrei voller Frustration. Mein mädchen lag hier in meinen Armen, vielleicht war sie gerade am sterben und ich konnte ihr nicht helfen. Es war ein grausames Gefühl als ich hilflos mit an schauen musste, wie ihr das leben immer mehr aus dem Körper wich und auch die Erkenntnis, dass ich wenigstens ihren Schmerz genommen hatte konnte dieses Gefühl nicht verhindern. Vielleicht konnte ich sie nie wieder Küssen, nie wieder mit ihr zusammen herumalbern und auch niemals wieder ihre funkelnden Augen sehen, wenn sie glücklich war und ich könnte sie nie wieder in den Armen halten und sie vor ihren Alpträumen schützen. Aber beschützen konnte ich sie ja anscheinend sowieso nicht, sonst würde sie nicht hier in meinen Armen liegen, sterbend. Beunruhigt, weil ihr Atem immer flacher und langsamer wurde, versuchte ich mich noch einmal richtig zu konzentrieren um ihren Herzschlag zu hören und erschauderte, als ich ihn nur noch sehr schwach hörte. Das konnte doch nicht wahr sein! Gleich würde ich bestimmt aufwachen und merken, dass alles nur ein Traum war, eine Einbildung. Verzweifelt beugte ich mich zu ihr vor und presste meine Lippen fest auf ihre ud küsste sie noch einmal. Ich wusste nicht, ob es das letzte Mal sein würde und alleine bei dem Gedanken daran, zerbrach ich innerlich. Meine Wangen brannten von den ganzen Tränen, gemischt mit dem Regen, aber es war mir momentan egal, ob ich schwäche zeigte. Ich musste schon viel zu lange stark sein, ich konnte einfach nicht mehr. Erst mein Vater, jetzt Sophie. Wieso immer Menschen, die ich so liebte?? Sollte ich einfach nicht lieben? " Isaac, lass sie los, der Rettungswagen ist da." Nein, sie konnten mir Sophie jetzt nicht aus den Armen nehmen, sie war doch ein Teil von mir.. " Isaac lass sie sofort los, sie wollen ihr doch helfen " Scott klang ebenfalls fertig. Natürlich, sie war seine Cousine und er liebte sie ebenfalls. Sie nahmen sie mir aus dem Arm und gerade als die Sanitäter sie in den Wagen legten, merkte ich, dass etwas fehlte. Hier waren Sechs Leute, aber ich konnte nur von fünf Leuten einen Herzschlag hören.
"Nein, Sophie, bitte!!" geschockt konnte ich nur rufen und mich nicht bewegen. Kurz bevor die Türen zugeschlagen wurden sah ich, wie sie Sophie versuchten wiederzubeleben, dann fielen die Türen zu und der Wagen fuhr rasend davon. Ich konnte einfach nicht mehr, ich wollte nicht mehr. Abrupt drehte ich mich um und rannte in den Wald, die Rufe ignorierend, in meinem Kopf immer noch das Bild von der blutenden Sophie im Kopf und wie sie versuchten, sie wiederzubeleben. Schnell rannte ich immer weiter, trotz dem stechenden und brennenden Gefühl in der Brust. Sophie war tot. Nie wieder würde ich sie küssen können. Ich rannte und rannte bis ich plötzlich stehen blieb und erst da realisierte ich,wo ich unbewusst hingegangen war. An unseren Baum. Für einen Moment sah ich das Bild von ihr, wie sie vor dem Baum stand und glücklich mit funkelnden Augen lächelte. Das war nun endgültig zu viel, mir wurde schwarz vor Augen und ich sackte zusammen. 

teen wolf-Eine ungewöhnliche BegegnungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt