11. Der Kuss

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Meine Augen waren rot, und ich gähnte, doch meine Müdigkeit brachte mich nicht davon ab dieses Bild zu zeichnen. Ich saß schon die ganze Nacht an dieses Bild,-

Manchmal schloss ich meine Augen zu, um das Gefühl zu haben, im schlaf zu sein, doch immer kurz darauf, als ich dieses Gefühl hatte.., schloss ich sie wieder auf und zeichnete dieses Bild weiter-,

Meine Hände waren schon ganz rot vom zeichnen, und erdrückt vom Stift-,

Doch ich spürte diesen Schmerz nicht
., ich spürte in diesem Moment garnichts.. ich konzentrierte mich nur aufs zeichnen-,

Mein Handy war immer noch ausgeschaltet, da ich nicht gestört werden wollte-,

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Serkans Sicht:

Ich versuchte Nesli schon seid std anzurufen, doch sie ging einfach nicht ran..- Ich hatte Angst das ihr etwas zugestoßen sei-,

Also hatte ich vor zu Ihr zu gehen, um zu schauen ob sie okay ist.

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Ich hörte ein klingeln an der Tür doch ich machte nicht auf.. ich war wie besessen vom Bild-,

Ein zweites mal klingelte es an der Tür, und ich ging zur Tür um zu schauen wer mich stören würde-,

Beim laufen bis zur Tür schlief ich beinahe ein..
Ein Wunder das ich es bis zur Tür schaffte, ohne einzuschlafen..- Als ich die Tür öffnete stand Serkan dort-,

Serkan: dir geht es gut! Gott sei dank

Meine Augen verdrehten sich weil ich so müde war und ich sprach: Natürlich geht es mir gut! Wie sollte es mir sonst gehen-,

Serkan: Du bist ja total kaputt-,

Komm doch rein sprach ich,-

Serkan betrat meine Wohnung und ich schaute ihn mit meinem Müdigkeit Blick an-,

Doch plötzlich nahm mich Serkan, und trug mich, bis ins Wohnzimmer und legte mich dort aufs Sofa-,

Serkan lief nachdem er mich aufs Sofa legte zur Küche, und nahm eine Wasser Flasche aus dem Kühlschrank hinaus-,

Damit lief er dann wieder zu mir und saß sich neben mich, und gab mir diese-,

Serkan: Hier trink erstmal was, du siehst aus als hättest du seid Stunden nichts mehr getrunken..

Ich nahm ein Schluck vom Wasser.-

Ich: Du hast dir also Sorgen gemacht?

Serkan: Ja schon..

Ich: süß..

Serkan: Warum hast du auch dein Handy aus, hättest du es an gehabt, und mir geantwortet und alles, wäre es garnicht dazu gekommen-,

Also bereust du es jetzt hier zu sein? Ich habe dich nicht gebeten hier nach dem rechten zu schauen, du kannst wieder gehn wenn du nicht hier sein willst- meinte ich etwas gemeiner-,

Serkan: Nein nein, das war nicht so gemeint... ich..

Ich: schon okay,

Serkan: ehrlich?

Ich: Ja-,

Serkan: okay.. wie geht es dir jetzt?

Ich: Jetzt wo du hier bist, geht es mir blendend..

Serkan schaute mich mit seinen Tiefen Blick an, und kam immer näher...

Plötzlich hatten wir fast kein Abstand zwischen uns, und wir schauten uns weiterhin an-,

Serkan: weißt du das du wunderschön bist?..

Ich schaute in immer noch ohne ein Wort zu sagen an..

Serkan: ich habe noch nie so ein Gefühl gefühlt wie bei dir.. es ist komisch ich weiß aber..

Ohne das Serkan sein Satz zu Ende aussprechen konnte küsste ich Serkan-,

Als ich ihn küsste war es ein gutes Gefühl.. es fühlte sich einfach so richtig an mit ihm..
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Serkans Sicht:

Als sie mich küsste, hatte ich das erste mal seid den Tot meiner Eltern und das verlassen meines Vaters liebe gespürt.. ich konnte nichts machen, ich war wie Stein.. doch ich wollte auch nichts dagegen machen..

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Plötzlich entfernten sich unsere Lippen von einander, und ich sah Serkan in die Augen..

Wir beide sagten kein Wort mehr, doch wir verstanden uns auch ohne ein Wort zu sagen-,

Serkan nahm langsam meine Hand, und ich schlief In seiner Hand ein...

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So liebe Leute das war jetzt der 11. Teil und natürlich hoffe ich das euch diese Geschichte gefällt!💗

Würde mich freuen wenn ihr diese Geschichten teilen und kommentieren würdet, und für sie stimmen!💗📖

Danke an jede/n Leser/innen!💗💗💗

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Als Der Player Sich Verliebte Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt